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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Zitat:
Bei dieser Kippkraft kommt dann ein Zugseil erschwerend dazu !!! Also nicht die Zugkraft könnte zum Problem werden, sondern diese Kippkraft (wenn man das so ausdrücken kann) Dies könnte man ev umgehen, wenn man das Zugseil genau dort anbringt, wo die Kippkraft neutral ist, dies ist aber vermutlich irgendwo in Höhe der Schraube, was wiederum schwer zu bewerkstelligen ist. |
#2
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Das ist einfach falsch, Berny,
Off-Topic:
auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole wenn der Motor am Spiegel hängt und der Wasserskiläufer auch, dann verlassen die Kräfte den Spiegel nicht. Die Kräfte zwischen Spiegel und Schlauch sind mit und ohne Waserskiläufer gleich gross.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#3
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Zitat:
Hallo Olaf, mit Wasserskiläufer sind sie während des Vortriebes wohl eher noch geringer, da die Kräfte, welche auf die Verbindung zwischen Spiegel und Schlauch beim Beschleunigen einwirken und den Schub weiterleiten durch die Bemswirkung des Skiläufers geringer sind. Möglicherweise stellt sich die Situation beim einem abrupten Gaswegnehmen und Wegfall des Vortriebes aber anders dar, weil dann tatsächlich durch die zusätzliche Bremswirkung eine höhere Kraft den Spiegel gegenüber der trägen Masse des Bootes nach hinten zieht. Wenn dem so ist wäre der Rat eher die Geschwindigkeit des Bootes langsam zu reduzieren. In der Praxis liegt der Skifahrer beim Anhalten des Bootes aber wohl eh schon im Wasser. Und letztlich kann ich mich nicht erinnern, hier im Forum schon einmal etwas über abgerissene Spiegel durch Wasserski gelesen zu haben. Grüße Harald |
#4
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#5
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Zitat:
![]() ![]() ![]() ![]() Harald |
#6
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Hallo alle, sich auch kurz einmischen muss.
![]() Der Motor schiebt den Spiegel vor sich her und der Spiegel den Schlauch. das ist FAKT. ![]() Sollte der Wasserskifahrer am Spiegel hängen ist das dem Schlauch so Wurst wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Es entstehen nur scher/druckkräfte am Spiegel zwischen befestigung des Motors und der Anhängvorrichtung an dem der Wasserskifahrer dran hängt. Selbst wenn ich ein Donaudampfschiff am Spiegel anhänge zum Abschleppen ( was natürlich extrem Beispiel ist ) hat das nichts mit dem Schlauch und der verklebung am Spiegel zu dun. Ist PHYSIK-MECHANIK. lg Emanuel |
#7
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Hmm, so ganz kann ich der Kraftübertragung am Spiegel nicht folgen:
Die Logik und auch die Physik sagt mir, dass der Schub am unterem Ende des Motors dazu führt, dass am oberen Ende durch das Gegenwirken der Masse des Bootes der Motorblock nach hinten gedrückt wird. Zum Vergeleich eine Skizze: Der dicke Ring soll nur verdeutlichen, wie es letztendlich zur Kippwirkung kommt. Oder habe ich da jetzt einen grundlegenden Denkfehler ??? Dies wirkt sich in erster Linie bei instabilen Verbindungen, wie zB bei zerlegbaren Schlauchis aus, bei Ribs ist die Wirkung erheblich geringer, da der Spiegel mit dem Boot eine fixe Einheit bildet und dadurch die obere Kraft nach hinten durch diese Fixierung wieder aufgehoben wird (blöd erklärt, wie immer ![]() Ich habe dieses Phänomen auf jedenfall beobachtet, gerade wenn die Schläuche nicht fest genug aufgeblasen sind, erkennt man diese Rückwärtskraft am besten. Wenn ich jetzt einen Wasserskiefahrer am oberen Ende des Spiegels anhänge, verstärkt dieser ja diese Rückwärtskraft. Die Verstrebungen bei meinem alten Metzeler (Aladin hat jetzt so eines!) sind zB auch eher dafür ausgelegt, eine Zugbewegung nach hinten aufzufangen, als eine Schubbewegung nach vorne, dies würde diese Theorie auch bestätigen. |
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