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Camping an Bord Schlafen auf dem Boot und was ich dazu brauche... |
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#1
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Hallo Reini,
grundsätzlich gebe ich die Recht. Als Schlauchi darf man nicht aus Zucker sein. Habe 30 Jahre motorradfahren hinter mir.Bei Wind und Wetter. Meine persöhnliche Belastungsgrenze ist sehr hoch in diesen Dingen. Aber meine Familie (2K, 6 u. 12 J. ). Möchte nicht, dass Sie durch zu hohen Einsatz am Anfang den Spaß am Schlauchbootfahren verlieren. Das kommt von ganz alleine, wenn wir zu faul sind den Schutz rechtzeitig aufzubauen (z. Bsp.). Kajütboot kommt definitiv nicht in Frage. Der Fahrspaß beim Schlauchboot ist einfach zu groß. Ähnlich wie beim Motorradfahren, allerdings wesentlich familienfreundlicher. |
#2
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Hallo Wilfried,
ist ja gut, aber auch Kinder kann man richtig einpacken bei Wetter und Wind. Olafs beide Kinder waren seinerzeit am Attersee bei schlechtem Wetter auch richtig eingepackt und durften hinten bei mir mit auf dem Steuersitz sitzen. Dabei hatten die bei der Rückfahrt zum Yachthafen mit knapp 50 kmh auch noch richtig Spaß. Bei Olaf auf seinem jetzigen Boot fahren sie auch nicht wie bei Kaffe&Kuchen durch die Gegend. Was Du sicher weißt, ist ja, das Kinder nicht stundenlanges Bootsfahren aushalten können, das sollten wir Erwachsene bzw. Eltern auch erkennen. Uli ist hier einer der Schlauchbootsfahrmeister mit seinen inzw. schon herangewachsenen Kindern, und weiß wie wichtig Pausen und Alternativen nach Touren sind um diese bei Laune zu halten. Solche ausgedehnten Fahrten mit Familie, wie er sie gerne macht, sind natürlich auf einem größeren Schlauchboot besser zu handhaben als auf kleineren Booten. ![]() |
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