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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#16
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Zitat:
mit einem Slipwagen?? Wir reden hier von einem 4m Boot und die wiegen um die 80-120 kg
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Gruß Stefan |
#17
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Zitat:
Das war eigentlich nicht meine Frage, die ich in diesem thread an Dich gerichtet habe. Ich wollte, speziell von Dir wissen, wie Du auf 38 km/h gekommen ist - weil mir das genial schnell erscheint? Und im übrigen: Das C4, zusammenlegbar, wiegt schon 109 kg. So. Und da hängen wir jetzt mal einen BF 30 hin, Kurzschaft, aber mit Power - Trimm - würde ich sagen kommt auf etwa 80 kg - da landen wir also bei 189 kg. Von wegen 80 - 100 kg... Der kleine WB von Bombard mit 4,20 m kommt sogar auf 135 kg - plus vernünftigem Motor würde ich sagen - schaffen wir locker über 200 kg. Und dann kommt das Gewicht vom Slipwagen noch dazu - sagen wir - mal ganz grob - 250 kg. Und die schiebst Du dann den Strand runter?? - Mein Glückwunsch. Du mußt eine saumäßige Power haben... In Pescici habe ich einen WoMo - Fahrer gesehen mit MK II - Futura und BF 30 - der hatte auf den 50 Metern zum Strand mitsamt Slipwagen nicht nur keinen Spaß - er hat' s alleine schlicht nicht gepackt... Deswegen kann ich KlausB nur beipflichten - mit Trailer und größerem Boot mehr Komfort - zusammenlegbar vielleicht ein bißchen weniger Streß. De gustibus... Guat' s Nächtle. Flo |
#18
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Hallo Flo
ich habe 35km/h geschrieben!! Meine Gewichtsangabe bezieht sich nur auf das Boot. Mein 4,30 rib wiegt alleine 85kg. Wenn da noch der Motor drauf kommt sind es dann 135kg. Die lassen sich dann mit 2 pers. und mit den Slipräder über den Strand ziehen. Tank und Westen werden danach zum Boot gebracht wenn das Boot unten am Wasser steht. Ob man unbedingt einen PowerTrimm braucht bei einem 4m Boot!!??? Schau mal hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren Boot steht auf den Slipräder und ist sehr schnell einsatzbereit!!
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Gruß Stefan |
#19
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Festrumpf
Hallo Flo. !
Über den Strand geht in Südfrankreich nur in der Nebensaison,das Boot muss in den Hafen. Ob es einen Fehler ist ,da ich nicht mehr so flexibel bin werde ich merken, dafür ist der Spass größer.Wir sind mit dem 3,80 m Boot oft in Schwierigkeiten gekommen, hauptsächlich bei den Rückfahrten nachmittags. Gruss Jean-Pierre |
#20
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ein Festrumpf mit 60 PS sollte es sein !!
Geändert von Jipi (03.12.2006 um 23:54 Uhr) |
#21
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Hallo Stefan,
könntest Du mal Bilder von Deinen Slipräder einstellen und wie diese am Lodestar befestigt sind? Gruss Oliver |
#22
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Salut Jean - Pierre, höre ich da etwa den Franzosen raus? Oder ist der Name Zufall, nicht Programm? Nun weiß ich nicht, wo Du in Frankreich unterwegs bist, Campingplätze mit Strand oder bloß Strand, öffentlich. Deswegen kann ich Dir nur bedingt zustimmen. Denn am öffentlichen Strand, in Frankreich, ist das Anlanden und Ablegen mit motorisierten Booten, auch in der Nebensaison, soweit ich weiß verboten, und zwar speziell in den Badezonen. Außerhalb dieser Zonen ist' s grad egal - Nebensaison, Hauptsaison - das schert keinen Franzosen. Allerdings, und das ist meine Einschränkung: Ich kann nur für die südfranzösische Küste sprechen, speziell: Port Camargue, Marseille, Les Calanques (ganz kleine Strände ;-)), Bormes Les Mimosas, Antibes. Mag sein, dass es in anderen Bereichen anders gehandhabt wird.. Entlang der Dune de Pyla war es übrigens ganz ähnlich. Fällt mir grad noch so ein. Mein Hauptproblem in Frankreich ist eigentlich v.a. die Tatsache, dass die Campingplätze, im Gegensatz zu Italien, nicht grad gut auf Schlauchbootfahrer eingestellt sind - es gibt halt' relativ wenig Slipanlagen. So. Und um nun keine Themaverfehlung für diesen thread draus werden zu lassen: Für IASA stellt sich wohl nicht die Frage nach einem Rib - so hatte ich jedenfalls seine Frage nicht verstanden. Und wenn zerlegbar, bin ich halt der Auffassung, persönliche Meinung, subjektiv, nicht zu verallgemeinern, dass es ohne Hänger gehen sollte. Zusammenlegbar und Trailer ist für mich ein Widerspruch, dann kann man m. E. tatsächlich zum Rib greifen - um aber zu vermeiden, dass mir alle Commandos jetzt auf' s Dach steigen: Ich finde auch, dass das C4 auf dem Trailer eine ausgesprochen gute Figur macht - zudem man das Teil im Winter zerlegen und somit besser lagern kann. Also meine Quintessenz: Wenn zusammenlegbar, muß es kräftemäßig tragbar sein. Außerdem in einer Gewichtsklasse, die auch ein 15-ener oder 20-iger gut verträgt. Dann m.E. mehr Flexibilität, aber möglicherweise Abstriche in der Rauhwassertauglichkeit. So. Jetzt ist 10.00 Uhr durch. Muß arbeiten. Gruß vom Flo alias Padmos |
#23
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....vielleicht sollten wir warten bis uns IASA erzählt was er mit dem Boot machen will bzw. wo er fahren will!!??
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Gruß Stefan |
#24
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Hat er das nicht? ...mal abgesehen vom Revier war das doch schon recht konkret: Nicht schwerer als 110 kg. 15 - 20 PS. Zusammenlegbar. Von Rib steht da nix - oder? Flo |
#25
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Gruß Stefan |
#26
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Hallo IASA,
ich habe das Bombard Tropik (= Typhoon) 420. Vielleicht nicht so robust wie die Konkurrenz (imho robust genug), aber mit ca. 55 kg einmalig leicht. Mit dem 49 kg schweren 25 PS 2-Takt Yamaha bis zu 48 km/h schnell. Mit einem Bootswägelchen kann ich es fast überall alleine slippen. Dank Pinnensteuerung und kleiner Elektropumpe (Aldi, 5€) blitzschnell auf- und abgebaut. Für mich die Idealkombination. Grüße Klaus |
#27
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Geschwindigkeit
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Hallo Klaus, und, mal wieder meine Frage: Wie hast Du die 48 km/h ermittelt? Mit GPS? Alleine oder zu zweit oder zu mehreren? Wie hoch war die Beladung? Wie war der Motor ausgetrimmt? Würd' mich einfach interessieren, damit ich abschätzen kann, wie schnell mein Grabner mit 20 PS gehen wird. Meine Neugier ist kaum zu befriedigen... Gruß vom Flo. |
#28
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ist denn jeder km/h Endgeschwindigkeit so wichtig?? Ob es jetzt 40 oder 45km/h bei dir sind! Die fährt man doch am wenigsten!! Klar ist schön zu wissen wie schnell man fahren kann Wichtiger ist doch ob man bei der kleinsten Welle aus dem Boot fliegt bzw. sich den Rücken bricht oder sogar nur Rumpfgeschwindigkeit fahren kann!! Je langsamer dein Boot mit 20 PS ist umso besser sind die Rauhwassereigenschaften!!!
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Gruß Stefan Geändert von stebn (04.12.2006 um 18:38 Uhr) |
#29
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Sorry. Kann ich nur bedingt nachvollziehen. Laß mich mein Erstaunen doch zum Ausdruck bringen und die angegebenen Geschwindigkeiten hinterfragen - macht durchaus Sinn. Zum einen: Klar ist für mich die Endgeschwindigkeit interessant. Nur dann kann ich einen Rückschluß auf die Reisegeschwindigkeit ziehen. Und die Rauhwassertauglichkeit eines zusammenlegbaren Bootes, in dem ich SITZE, finde ich nicht ausschlaggebend. Warum? Weil ich ich die Stöße ohnehin nicht abfedern kann - was im Stehen, beim Rib wohl leichter fällt. Und was bringen mir die tollsten Rauhwassereigenschaften eines l a n g s a a a a m e n Böötchens, wenn ich bei ruhigem Wetter nicht vorankomme? Nix für ungut. Ist, wie gesagt, alles subjektiv. Aber interessieren würde es mich trotzdem... Grüße Flo |
#30
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Die Endgeschwindigkeit ist eigentlich nur gut zur Info, damit ich weiß, wo ich mich bewege.
Wenn ich größere Touren fahren will, dann spielt die Reisegeschwindigkeit eine große Rolle, und die kann ich anhand meiner Endgeschwindigkeit leichter beziffern. Mit dem Zodiac hatte ich zB eine durchschnittliche Reisegeschwindigkeit von 28 bis 30 km/h (höchstgeschwindigkeit 35 km/h), mit dem C4 ca 35 bis 40 km/h (Höchstgeschwindigkeit 48 km/h) Das kommt einfach daher, dass keiner nur Vollgas fahren will, und das Fahren bei Halb bis dreiviertel-Gas am angenehmsten ist (Lautstärke, Benzinverbrauch usw) Deshalb, und nur deshalb, ist für mich eine Höchstgeschwindigkeit interessant!!! (naja, gut, ich gebs zu, hie und da will ich auch wissen, wer schneller ist ) Zitat:
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