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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Zitat:
darf ich Nenngeld mit Startgeld übersetzen? ![]() Würde dann schon EUR 20,00 nehmen - 10,00 für die Kinder und 10,00 für eine Versicherung seitens des Veranstalters. Würde vielleicht bei den für die Genehmigung zuständigen Stellen auch gut Wetter machen wenn Du eine Versicherung nachweisen kannst! ![]() Ich wäre übrigens für Ferdis Einteilung: 0-99 PS! ![]()
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! ![]() |
#2
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Nenngeld = Startgeld...
Ich denke mal das eh eine Versicherung von den Behörden vorgeschrieben wird (um Schäden an der Donau und so abzusichern ![]() Leistungsgewicht ist immer das fairste ![]() ![]() @ Tom: Dann könnte ich ja gegen dich fahren ![]() ![]() ![]() Wäre wohl doch etwas unfair... Du hättest ja nicht den Hauch einer Chance ![]() ![]() ![]() ![]() Gruß Carsten
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#3
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also mit 20 euro startgeld hät ich kein problem. eine versicherung von seiten des veranstalters würde ich mir dann aber wünschen.
zum leistungsgewicht: eine gute idee, aber für die zuschauer wenig nachvollziehbar. hinten am motor stehen 100ps. ob das boot jetzt einen gfk oder einen bleirumpf hat, ist dem "normalen" zuschauer doch egal. ich würd beim fahren selber überhaupt nicht auf die klassen rücksicht nehmen. erst bei der abschließenden auswertung würden dann die zeiten der einzelnen starter in gruppen eingeteilt werden. die siegerehrung interessiert dann wahrscheinlich eh die wenigsten, is ja nicht so spektakulär. zum fahren gegeneinander: 2 läufe wie von ferdi angeregt, aber ich würd da nicht immer die selbe paarung fahren lassen. entweder, per los entscheiden, oder es von den ps vielleicht so hinbiegen, dass jeder einmal das überlegene und einmal das unterlegene boot ist. steigert das selbstbewusstsein der skipper. bei recht wenigen startern vielleicht auch 3 läufe. lg martin |
#4
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Du musst auf Klasseneiteilung Rücksicht nehmen... Wenn ich als Beispiel mit meinen 18 PS gegen Tom Fahren würde hätten die Zuschauer gar nichts davon... Der Sieger würde von vornherein feststehen (Tom hat mir per PN angedroht als Rache für den Sekundenkleber meinen Abscherbolzen anzusägen
![]() Es muss schon eine Chancengleichheit bestehen ![]() Gruß Carsten
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#5
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Zitat:
und Sport mit Formel-Booten wird man kaum zusammenbringen, da gibt es ja Verbände und offizielle Rennen Also muß man (wie bei Segelregatten) einen ANREIZ für alle schaffen, Bootsklassen, die Möglichkeit für jeden eine Aussicht auf Gewinn zu haben und natürlich Party. Es soll doch auch eine Offene Quarter-Mile sein (ach übrigens ist das eine nautische Meile, eine US Meile oder eine englisch ? ![]() 10 oder 20 EUR Startgeld werden kaum für die Kosten ausreichen, eine Versicherung für die Teilnehmer (ausser Haftpflicht) wird kaum drin sein, rechnet doch mal Nehmt mal an 40 Boote (= 800,-- EUR Startgeld) aber 40 Boote à 15.000 EUR das sind allein 600.000 Vers.-Summe von allem anderen abgesehen. Dann die technischen Teile, Bojen, Hilfsboote, Rettungsdienst (auch wenn die es für Benzin und freie Kost machen) da sind 800,-- EUR nicht viel, sollen dann noch Preise hinzukommen................................ und dann die Zeit : 40 Boote sind 20 Match Races , ein Match Race mit An- und Abfahrt 5 Minuten, sind wir bei 100 Minuten für einen Durchlauf, da müssen Zuschauer bei Laune gehalten werden. (und mitreisende Ehefrauen und Kinder und Hunde ![]() ![]() |
#6
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Da das ganze hat aber sportlichen Charakter (es geht darum möglichst schnell die Strecke zu schaffen), also ist es nicht nötig eine Versicherung für die Teilnehmer abzuschließen... Eine Versicherung zur Absicherung von durch Teilnehmer verursachte Schäden wird jedoch ziemlich sicher verlangt...
Jeder der an solch einer Veranstaltung teilnimmt tut dies auf eigenes Risiko... Das ganze lässt sich durch einen Haftungsausschluss jederzeit schriftlich festhalten... Gruß Carsten
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#7
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hallo gemeinde-ich und noch paar leute veranstalten hier in D geländewagentrails-und versicherungstechnisch ist das so bei uns das jeder vor den´rennen´einen startzettel mit haftungsausschluss unterschreibt-sprich wenn jemand dem anderen reinfährt dann wird das untereinander geklärt(gabs aber noch nie und wir würden uns auch einigen)abgesichert sind alle besucher und zuschauer über uns den veranstalter-aber diese wären ja eh von den booten entfernt an land...und kosted bei uns auch nicht die welt...wird in Ö doch sicher auch solche versicherungsmakler geben die da was anbieten?
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#8
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Also ich bin nicht mehr sicher ob ich noch dabei sein möchte.
Ich dachte wir sind so ein kleiner, netter, unorganisierter Haufen die einfach mal den Hebel auf den Tisch legen, just for fun. Wenn das wirklich 40 Boote wären, würde ich 1600 km Trailern um ca. 2 mal 400 m zu fahren. ![]() Ferdi ![]() ![]()
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_______________________ Gruss Jörg |
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