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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#1
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Hab auch eine Frage
Hallo,
möchte gern auch die BST 12 HPP kaufen. Woran erkennt man den Unterschied zwischen dem neuen und alten Modell. Kann man die Pumpe auch an einer Autobatterie anklemmen, die 40 Ah hat. Ich muß gestehen, ich habe mich noch nicht im Forum vorgestellt, werde es aber noch nachholen. Gruß Michl |
#2
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eine gute alternative zu den teuren pumpen ist eine stinknormale pumpe für luftmatratzen. die bekommt man teilweise schon unter 10 euro. damit kommt das volumen in die schläuche. für den letzten rest greift man zur handpumpe. damit ist ein boot auch in ein paar minuten fertig aufgepumpt.
ich mach es selber auch so. lg martin |
#3
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Hallo Reimar
Ich verwende besagte Bravo Pumpe nun auch schon drei Jahre. Ohne Probleme. So weit ich das beurteilen kann, entstanden die Probleme bzw. Defekte bei den Modellen mit Stecker bzw. selbst gebauten Verlängerungen. Mein Modell besitzt die Froschklemmen. Allerdings habe ich einmal festgestellt, dass beim Anschluss an eine fast leere Batterie die Umschaltung auf den Kompressor nicht erfolgte. Sprich die Pumpe lief permanent auf Volumen. Hätte ich dies nicht beendet, so hätte sich die Pumpe vermutlich verabschiedet. Danach habe ich auf eine volle Batterie gewechselt und alles lief bestens. Wie gesagt nur meine persönliche Meinung.
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Grüße, Ralph ![]() |
#4
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Danke erst mal an alle! Also nachdem ich das jetzt gelesen habe werde ich mir in diesem Jahr doch die große BRAVO-Pumpe kaufen! Hab halt keine Lust in der Hitze da von Hand zu pumpen. Hinterher habe ich nichts wie Rückenschmerzen. Also das Teil wird gekauft! Brauche es eh nur 2-3 x im Jahr und da hoffe ich, daß es seinen Zweck dann auch erfüllt. Grüße an alle! Reimar
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#5
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Zitat:
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#6
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Dieter, solche Worte von einem Trailerfahrer
![]() Aber mal ernsthaft, manchmal nervt das Pumpen schon, aber die Vorfreude aufs fahren entschädigt genügend ![]() Gruß Carsten PS: Dieter, über deine Fitness müssen wir ja nicht reden, das sieht man spätestens dann wenn du dein Boot aus dem Wasser kurbelst ![]()
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#7
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Die kleine rote Pumpe von ALDI hab ich auch, damit hab ich das kleine Spaßschlauchboot und die Liegeluftmatratze immer aufgepump. Den rest dann mit einer Doppelhubpumpe.
Mich würde noch interessieren wieviel Druck man mit einer Doppelhub in den Schlauch bekommt? Hat das einer mit einem Manometer schon gemessen? Bei meinem Schlauchi ist eine normale Fußpumpe dabei. Laut Verkäufer kommt man genau mit einem Körpergewicht von 70kg auf die 250mbar, ist aber dann zum Schluß schon ein wenig mühselig. Darum spekuliere ich auf elektrisch. Wenn ich mit der Doppelhub aber leichter auf die 250mbar kommen würde, könnte ich auf die elektrische auch verzichten. Boot ist ja eh auf dem Trailer. ______ Andy |
#8
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Zitat:
Hmmm, wer natürlich jedesmal komplett aufpumpen darf, ist natürlich mit einer E-Pumpe schon feiner heraus, muß ich zugeben und hatte dies nicht bedacht. Das gab es in den 80er-90er Jahren noch nicht, so lief das am ZODIAC und WIKING früher auch mit der Fußbalgepumpe eigentlich recht einfach und gut ab. Heute läßt man ja überall gerne einen Motor, eine Maschine oder sonstwas für sich arbeiten, das geht auch solange Energie zur Verfügung steht und diese bezahlbar ist, noch ... Aber es ist ja auch eine Komfortsache und man kann das Hobby ganz anders genießen, muß ich zugeben. ![]() ![]() ![]() Übrigens, über eine E-Winde hat meine Frau auch schon nachgedacht, ich weniger, erst wenn ich sie an der Winde brauchen werde, dürfte diese auch fällig werden ... grinns ![]() ![]() ![]() ![]() |
#9
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Zitat:
für die großvolumigen Schläuche gebe ich Dir da recht, das geht wirklich gut. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine Pumpe sondern um ein Gebläse. Eine Pumpe baut Druck auf, und genau da fehlt es eben bei diesen Mini-Föhnen. Bei einem Hochdruckboden bringen die Teile überhaupt nichts, ich habe das schon ausprobiert. Wer davon spricht, daß so ein Boden mit einer Doppelkolbenpumpe doch auch im Nu aufgeblasen sei hat das bestimmt noch nie selbst ausprobiert. Eine normale Doppelkolbenpumpe ist gar nicht in der Lage einen solchen Druck aufzubauen. Dazu braucht es zumindest eine Fußpumpe mit Übersetzung, aber auch damit ist es ein mühsames Geschäft. Und es besteht immer die Gefahr daß man wegen plötzlich auftretender schlechter Laune zu früh mit dem Pumpen aufhört, was das Fahrverhalten dann eklatant verschlechtert. Grüße Harald |
#10
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Zitat:
Ich muß mich mal beim nächsten Mal in Italien schlau machen, welche E-Pumpen in den große RIBs serienmäßig eingebaut sind um die Überbreiten Schläuche abzusaugen und wieder aufzupumpen. ![]() |
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