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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Zodiac Furura 4,5m mit 50 PS Honda?
Hallo Schlauchbootgemeinde!
Nachdem ich jetzt von dem alten Metzeler mit 7,5 PS-Motörchen endgültig genug habe, liebäugele ich mit der o.g. Kombination. Meine Frage ist nun, bekomme ich ein solches 200-kg-Boot mit Heckrädern über die Sliprampe aus dem Wasser??? Da ich keinen Trailer brauche (Boot bleibt am Campingplatz), kann ich das Boot auf den Heckrädern und einem Bugrad auf dem Liegeplatz lagern oder Brauche ich doch einen Slipwagen? Oder sollte ich auf eine kleinere Kombination zurückgreifen? Danke im Vorraus Gruß
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Gruß Bernd |
#2
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Hallo,
das dürfte ein Kraftakt werden, wenn Du es nur mit Heckrädern versuchst. Besser wäre auf jeden Fall ein Slipwagen (mit Hängerkupplung), oder eine zusätzliche Bugstütze. Hängt aber auch von der Strecke zum Slip ab und ob Du alleine oder zu zweit bist.
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viele Grüße, Henning Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen! Joachim Ringelnatz (1883-1934) |
#3
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Motor 96kg (Langschaft, fahrbereit nicht trocken) plus Boot 116kg (mit Konsole und Bank) sind ja noch nicht das Ende denn man hat ja erfahrungsgemäß noch mehr im Boot. Ich würde bei dieser Kombination auf einen gebrauchten Hafentrailer (wenn das Boot immer dort bleibt) zurückgreifen. So hast du die Möglichkeit das Boot mit dem Auto aus dem Wasser zu ziehen. Heckräder sind bei diesem Gewicht an ihren Grenzen und ein Slipwagen kannst du nicht mit Motorkraft rausziehen. Auch sind die Teile meist so leicht das sie aufschwimmen.
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#4
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Hallo
mein ehemaliges Boot habe ich auch so zu Wasser gebracht. Boot + Motor + Zubehör waren etwa 200kg Wäre dir Sliprampe steiler oder das Boot 25 kg schwerer gewesen hätte ich das Boot nicht mehr alleine die Rampe rauf bekommen.
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Gruß Stefan |
#5
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Hm....naja mit dem Auto wirds ein Problem....keine Hängerkupplung
Außerdem wirds dann wieder ein Akt und "mal eben ne' Runde mit dem Boot drehen" ist dann nicht drin. Und das ist was meine Regierung bevorzugt. Ich denke eine kleinere (leichtere) Kombination wäre wohl angesagter. Andererseits hat unser Slip auch eine Seilwinde....und mit zusätzlichem Bugrad!?!?!
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Gruß Bernd Geändert von Raystar LS (16.03.2007 um 09:40 Uhr) |
#6
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Anders gefragt....wieviel Kilo Gesamtgewicht sind noch zu handhaben (Mann mit durchschnittlicher Kraft und meistens noch ne kleine Frau dabei )??? Der Slip liegt nur 20 Meter vom Liegeplatz weg.
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Gruß Bernd |
#7
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Wenn Du immer am Slip ein- und aussetzt, würde ich die Grenze bei 150-200 kg ziehen.
Bedenke aber noch ein anderes Problem: Du willst das Boot dann sicherlich auf den montierten Heckrädern lagern, oder? Das belastet aber permanent den Heckspiegel. Vor allem, wenn der Druck in den Schläuchen mal nachlässt (Witterungsumschwung), dürfte das dem Heckspiegel zw. dessen Verklebungen mit dem Schlauch gar nicht so gut tun... Klaus
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Viele Grüße aus Passau Klaus |
#8
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ich würde sagen wenn die Frau mit zieht und du eine Peitsche hast sind 250 kg drin.
Aber wie gesagt das hängt davon ab wie steil die Rampe ist. Du kannst natürlich auch 2 mal gehen! Einmal bringst du Boot und Motor runter und danach das Zubehör ( Tank usw. ). So liegst du unter 250kg Das haben wir auch immer so gemacht wenn das Boot über den Strand gezogen werden musste. Da waren aber 155kg schon zuviel!
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Gruß Stefan |
#9
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Also doch besser ein Slipwagen mit genügend Auflagen (oder ne lange Peitsche)
Dann wird es wohl besser ein 40PS Zweitakter ohne Powertrimm Oder doch nur ein 370cm Futura mit 30PS??? Fragen über Fragen
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Gruß Bernd |
#10
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Also, wenn der Slip eine Seilwinde hat, bist Du doch fein raus
Das Problem ist ja nicht das Gewicht auf dem (geraden?) Weg zum Slip, sondern das Gefälle am Slip. Mit Bugstütze und Heckrädern wirst Du die 20 Meter auch auf Rasen oder anderem Untergrund bewältigen können. Mit Hilfe der Seilwinde dürfte das Slippen auch alleine möglich sein. Trotzdem würde ich eher zu einem kleinen Slipwagen raten, der u.U. sogar günstiger sein kann also Heckräder und Bugstütze (denke auch, dass die Heckräder schon an der Grenze des Belastbaren sind). Den Slipwagen kannst Du meist auch zerlegen und/oder auf dem Autodach transportieren, um ihn an Deinen CP zu bekommen.
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viele Grüße, Henning Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen! Joachim Ringelnatz (1883-1934) |
#11
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Ich schaue mir das mit der Winde in den nächsten Wochen mal genauer an. Um deutlich unter 200 kg zu kommen, müsste man sich schon deutlich verkleinern. Vor allem ein schwächerer, lauterer 2-Takt-Motor ohne Powertrimm
PS: Meine Frau würgt mich gerade von hinten
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Gruß Bernd |
#12
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Würde auf jeden Fall für deine Zwecke den Slipwagen bevorzugen. Ist auch für die dauerhafte Lagerung günstiger.
Probleme wirst Du mit dem Gewicht vor allem beim rausziehen haben, vor allem, wenn der Slip steil und eventuell rutschig ist... Klaus
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Viele Grüße aus Passau Klaus |
#13
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Zitat:
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viele Grüße, Henning Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen! Joachim Ringelnatz (1883-1934) |
#14
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Also grundsätzlich sind wir zu zweit. Ab und zu mal zu viert. Wasserski werden wir wohl nicht fahren aber da es in unserem Revier eine "Speedbootstrecke" ohne Geschwindigkeitsbegrenzung gibt, wollen wir auch mal richtig gasgeben
Ich will eben bei einem Neukauf keinen Fehler begehen und ein viel zu kleines, untermotorisiertes Boot kaufen.
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Gruß Bernd |
#15
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Ehrlich gesagt: zu zweit, ab und zu zu viert, reichen 4 meter und 30 PS völlig aus. Überleg Dir, ob die ursprümglich angepeilte größe von 4,50/50 PS nicht zu groß, schwer und unhandlich ist. Und teurer ists auch.
klaus
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Viele Grüße aus Passau Klaus |
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