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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Zitat:
Na, na Klaus. ![]() Mit 3,80 und 30 PS kannst aber schon mehr als mal ein Stündchen eine Runde drehen. ![]() V. a. mit der neuen, superbequemen rot - schwarzen Bank vom Futura ![]() Mir hat das C2 und 15 PS gereicht, um einen Großteil der Kanäle in der Provence und noch die Küste von der spanischen Seite bis rüber nach Marseille abzufahren... ![]() Zu viert mit 3,50...das war nicht übermäßig großzügig, aber machbar (bin aber auch kein Riese und meine Mitreisenden waren es auch nicht). Schönes Wochenende. Trotzdem. Grüße Flo |
#2
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Hallo Freunde!
Man glaubt gar nicht was man bei einigermaßen guten Wetter mit 3,50 - 3,80 m Booten und 15 PS alles für Strecken fahren kann. Diese Boote sind auch leicht zu handhaben, zu verstauen, auch von einer Person mit Sliprädern leicht zu slippen usw. Einfach ideal für diejenigen, die ein problemloses Boot wollen. Alles was an Größe und Gewicht darüber liegt (wenn man ein zerlegbares Schlauchboot möchte )hängt einem früher der später zum Hals raus. Zu schwer, zu unhandlich usw. usw. Es ist immer das gleiche Spiel. Das Ergebnis ist dann früher oder später - wenn man beim Schlauchboot bleiben will - ein Rib und dann später geht die Leiter weiter........Deshalb, nach meiner Meinung bis 3,80 m , einen gewichtsmäßig günstigen Motor 15-25 PS und dann Schluß. Schon 20 cm mehr an Länge, ein Motor mit 10 PS mehr und man hat Probleme ohne Ende! Grüße Reimar ps. z.B. mein 3,80 m Lodestar Trimax mit HD-Boden ( ca. 65 kg ) kann ich ohne Motor noch mit meiner Frau - wenn es denn sein muß z.B. wenn keine Slipanlage vorhanden oder steiniges Ufer- an den Strand tragen, den Motor dann extra. Der wiegt 36 kg. Das ist alles Problemlos. Ansonsten mit den Sliprädern. Geändert von Reimar Heger (22.03.2007 um 11:21 Uhr) |
#3
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Hallo Leute,
vergißt bitte Slipräder am Heck eines kleinen Schlauchbootes mit leichtem Motor, wenn diese Räder nicht groß und Rollengelagert ist, und die Slipbahn gut betoniert und einen kleinen Winkel hat. Vor 25 Jahren habe ich mein 3,80 ZODIAC mit 10 PS HONDA ( 90 + 36 = 125-130 kg) auf einer leicht gewinkelten sauberen Felsplatte 5 m hochgezogen. 10 Jahre später hatte ich ein 3,80 WIKING mit 15 PS HONDA ( 130 + 60 = 180 kg) an gleicher Stelle zuerst mit dem SAHARA-Wagen (eine Viecherei!) und später diesen zum Slipwagen ausgebaut und mit Rollblock und Zugleine an der Felswand aus dem Wasser geholt. Wer sein Boot mit Slipräder ausrüstet und an Wunder glaubt, wenn das Bootsgewicht über gesamt 100 kg hinausgeht und dann noch keine befestigte leichtgewinkelte Slipbahn hat, der ist absolut auf dem Holzpfad! Ich kann für leichtes Sliphandling nur einen ordentlichen Slipwagen mit kugelgelagerten gr. Rädern empfehlen. Dazu einen Holeblock oder Winde und ein passendes Seil/Gurt. Solche Slipwägen sind sogar zerlegbar für um die Eur 200 zu bekommen, Winden ab ca. Eur 100 aufwärts, natürlich nur im Fachhandel. ![]() Für das Handling am Strand empfehle ich unbedingt die 2 oder 3 aufblasbaren Schlauchrollen zu verwenden. Damit kommt man am besten insbesondere auch über weichen Sand weg, entweder rein oder raus aus dem Wasser. Ein Helfer dabei macht sich meisten sehr nützlich. ![]() |
#4
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Hallo Dieter!
Was die Slipräder betrifft, da hast Du schon recht. Selbstverständlich setzt das eine ordentlich betonierte Sliprampe voraus und möglichst ein anschließend mind. ebenen - nicht steinigen - Weg. Hatte aber bisher keine Probleme damit und kenne einige die ihre Zodiac´s mit den Hecksliprädern problemlos handhaben. Übrigens, meine Slipräder sind bis 200 kg zugelassen. Die Befestigung ist einwandfrei. Also die, die ich habe sind schon stabil - kosten auch etwas mehr! Hat einer natürlich einen zerlegbaren Slipwagen, dann ist er noch besser dran. Grüße Reimar |
#5
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Trailer
Hallo Bernd,
ich habe zur Zeit noch ein Mark III mit einem 50PS Mercury mit Powertrimm. Das neue ist schon bestellt ![]() Man hat mir damals zu einem Trailer geraten, das kann ich heute nur bestaetigen. Wir haben das Boot auch jedes Wochenende ueber Sand ins Wasser geschoben und wieder raus geholt. Die ersten paar Meter gehen beim raus ziehen noch. Aber wenn Du dann die ganze Masse ziehen musst ist das mit zwei Personen schon ganz schoen schwer. Bei ziehen dann immer noch ein paar Leute mehr. Das mag bei einer Slipanlage einfacher gehen, aber zu zweit werdet Ihr das Boot nicht mal eben ins Wasser bringen und wieder raus holen. Ich wuensche Dir, das Du die richte Entscheidung triffst. Gruss Harald |
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