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Campingecke Alles übers Womo, Wowa und Zubehör

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  #1  
Alt 19.03.2007, 22:33
suncamper2005
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe
Hallo Jürgen,
damit scheidet der Trennschleifer ja leider aus.

Scherz beiseite, welches Boot nimmst du denn mit, zusammen mit Motor ist der Ww doch schon ausgereizt (bißchen Wasser, Klamotten, paar Sachen im Kühlschrank). Besser ein 3,80er und einen kleineren Motor mit Pinne. Mir ist schon das 4,30m QS zum verladen lästig. Vor allem durch die enge Wohnwagentür , könnte mir vorstellen da den Motor (ohne irgendetwas zu beschädigen) durchzukriegen ist auch mit 2 Personen kein Spaß.
gregor


Wie zum Geier kriegst du das QS 430 in den Wohnwagen, da bräuchte ich ne Ovale tür

Chris
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  #2  
Alt 20.03.2007, 08:25
Freelander Freelander ist offline
Jürgen
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Hallo,

der BF40 hat zwar nur 91 Kg, aber ich bin kein Weichei und lasse meine Muckis und meine Campinggenossen mit anpacken. Ihr habt mich überzeugt, dass ich den Motor nicht in den Wohnwagen packe. Evtl. lege ich den Motor auf die Deichsel. Durch eine Gewichtsverteilung im Wohnwagen müßte das zusätzliche Deichselgewicht möglich sein. Mein Wohnwagen hat eine Zuladung von 575 Kg. Das Schlauchi inkl. der weitere schweren Brocken kommen ins Auto.

Gruß
Jürgen
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  #3  
Alt 20.03.2007, 11:00
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DieterM DieterM ist offline
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Gewichte HONDA BF40 lt. Prospekt:

BF40 LRTD = 92 kg

BF40 SRD = 88 kg

Dazu kommen

2,5 l Motoröl und 0,5 Getrieböl = rund 2,5 kg
Handsteuerung mit ca. 2,5 m Kabel = ca. 3,0 kg

Du schreibst:
Mein Wohnwagen hat eine Zuladung von 575 Kg.
Das steht warscheinlich in Deinen Zulassungspapieren. Davon gehen aber bereits etliche Einbauten (Sonderwünsche) und was Du sonst noch so in den Wohnwagen gepackt hast ab.

Würde Dir sehr empfehlen das echte Eigengewicht D/WOWA mal auf einer Waage (Kieswerk!) zu prüfen, damit Du Dein Ahaa-Erlebnis hast.

Auf der Deichsel des WOWAS würde ich keinen Outboarder hinpacken, denn diese federt in sich und braucht Freiraum beim Kurvenfahren, außerdem werden dort bereits an der Vorderwand zum WOWA-Aufbau die Gasbehälter angebracht, somit fehlt bereits Platz, ferner ist das ein äußerst dreckiger Sprühplatz und zu schade für den wertvollen Motor.

Wie Dir hier schon gesagt wurde, gehört der schwere Motor aufgeräumt auf einem sauberen Platz über die Achse, entweder im WOWA oder im Zugwagen. Möglicherweise bleibt Dir bei D/Urlaubsfahrt nur die Möglichkeit einen kleineren und leichteren Outboarder mitzunehmen oder das ganze Schlauchboot-Geraffel Zuhause zu lassen. Tut mir Leid für Dich als WOWA-Fahrer.

Als WOMO-Fahrer hättest Du da eine leichtere Lösung, daher das Schlauchboot auf dem Trailer zu ziehen.
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  #4  
Alt 21.03.2007, 06:31
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Zitat:
Zitat von Freelander
Hallo,

der BF40 hat zwar nur 91 Kg, aber ich bin kein Weichei und lasse meine Muckis und meine Campinggenossen mit anpacken. Ihr habt mich überzeugt, dass ich den Motor nicht in den Wohnwagen packe. Evtl. lege ich den Motor auf die Deichsel. Durch eine Gewichtsverteilung im Wohnwagen müßte das zusätzliche Deichselgewicht möglich sein. Mein Wohnwagen hat eine Zuladung von 575 Kg. Das Schlauchi inkl. der weitere schweren Brocken kommen ins Auto.

Gruß
Jürgen

Hi
was für ein Wohnwagen hast Du?575 Kg sind schon genial..
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LG Andi

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  #5  
Alt 21.03.2007, 09:24
Freelander Freelander ist offline
Jürgen
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Hallo Andi,

ich haben einen KNAUS Südwind 550 FSK mit 1700 kg zul. Gesamtgewicht. Dieser wiegt laut Waage Baywa 1226 kg, Kupplungslast ca. 28 kg, natürlich noch ohne Klamotten und Urlaubsinventar.

Gruß
Jürgen
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  #6  
Alt 21.03.2007, 09:52
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Zitat:
Zitat von Freelander
Hallo Andi,

... Kupplungslast ca. 28 kg, ...

Gruß
Jürgen
Die Stützlast hast du wohl gemessen? Ist ja nur knapp über dem gesetzlichen Minimum.

Ich würde auf jeden Fall so beladen, daß ich das am Zugfahrzeug zulässige Maximum fast erreiche (bei 1700kg Anhängelast schätze ich mindestens ~75kg!). Natürlich auch die Grenzen des Wowa beachten, es gibt Geländefahrzeuge die vertragen eine extrem große Stützlast (bis zu 140kg), die nicht jeder Anhänger "bedienen" kann.

Der Wowa läuft viel stabiler hinter dir her und du vermeidest eine große Anzahl an "Nulldurchgängen" (das sind die, durch das Wippen auf Unebenheiten entstehenden Entlastungen, bei denen die Stützlast unter 0kg geht!) und die verursachen eine große Instabilität. Im schlimmsten Fall gerät der Anhänger auf Bodenwellen so stark ins Wippen, daß dein Anhänger deine HA vom Zugfahrzeug entlastet, das kann bei einer in dieser Situation eingeleiteten Bremsung zum Verlust der Seitenführungskraft der HA führen und die ist für die gesamte Richtungsstabilität des Gespanns verantwortlich. Außerdem regelt dein ABS dann auf jeden Fall die Bremskraft der HA runter, was zu einem wesentlich erhöhten Bremsweg führt. Auch die Hersteller weisen darauf hin, daß das gesetzliche Minimum, gerade schon bei einem zul.Ges.Gew. des Anhängers von 1700kg nicht ausreicht!

Probier es einfach mal aus, der Unterschied ist so deutlich, daß du mir recht geben wirst.

gregor
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gregor
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  #7  
Alt 21.03.2007, 10:13
Reimar Heger
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Hallo Freunde!
Um auf das ursprüngliche Thema wieder zu kommen - Außenborder im Wohnwagen - kann ich nur sagen, bin ich froh, daß ich noch einen "leichten"
2-Takter 15 PS Motor habe. Der ist spielend zu verstauen, leicht zu tragen (ca. 36 kg)und reicht für den Urlaub locker aus. Gefahren wird mit Pinne. Also ein solches "Gewichtsmonster" wie der 40er Honda wäre für mich unakzeptabel außer an einem Rib, aber nie an einem zerlegbaren Boot. Schließlich soll ein zerlegbares Boot auch leicht zu handhaben sein. Die Gewichte der heutigen 4-takter Außenborder sind schlichtweg der helle Wahnsinn - obwohl die Motore echt gut sind. Nur das Gewicht!! und die Größe der Motore. Das ist im Grunde alles nichts mehr zum leichten mitnehmen - mal die kleinen ausgenommen. Grüße Reimar
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  #8  
Alt 21.03.2007, 19:20
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Hallo Freunde,

hier nochmal zur generellen Klarstellung:

nur in Deutschland darf man auf der Straße die Stützlast dem Zugwagen zuschlagen!

Schon über die Grenze gefahren gilt diese Regelung nicht mehr. Siehe hierzu auch die Typisierung in Österreich (=Suncamper und in früheren älteren Beiträgen auch bereits erwähnt!).

Also wer über die deutsche Grenze ins Ausland fährt darf sich nicht mehr darauf verlassen, das dort die Stützlast bei einer Gewichtskontrolle auch zum Zugwagengewicht gerechnet wird. Generell gelten im Ausland immer die lokalen Straßenvorschriften, das betrifft auch die Gewichte und zulässigen Gewichte der Fahrzeuge.
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  #9  
Alt 21.03.2007, 10:12
Udo
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Zitat:
Zitat von Freelander
Hallo Andi,

ich haben einen KNAUS Südwind 550 FSK mit 1700 kg zul. Gesamtgewicht. Dieser wiegt laut Waage Baywa 1226 kg, Kupplungslast ca. 28 kg, natürlich noch ohne Klamotten und Urlaubsinventar.

Gruß
Jürgen
Hi Jürgen,
Knaus gibt den Südwind 550 FSK leer mit 1295 kg an , im fahrbereitem Zustand sind es dann aber mit Sicherheit schon über 1300KG.
Somit bleiben dir dann nur 400KG , und die kommen sehr schnell zusammen.
War mal beladen mit unserem Hobby Prestige 560 UF auf der Waage , er darf 1600KG , gewogen hatte er dann knapp über 1700KG.
Und zu Hause hatte ich noch so einiges stehen was noch mit musste
Gruß Udo
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  #10  
Alt 20.03.2007, 13:32
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Zitat:
Zitat von suncamper2005
Wie zum Geier kriegst du das QS 430 in den Wohnwagen, da bräuchte ich ne Ovale tür

Chris
Ja das passt scho´!

Ich lasse vorher die Luft raus

Ohne Quatsch, ich habe einen Hobby KMFE 560 BJ ´05. ( Franz.Bett im Bug, Mittelsitzgruppe, Doppelstockbett im Heck). Der Motor (Mercury F5M) kommt unter das hintere Hochbett, Zwischenschott (= Auflage des unteren Bettes) wieder rein und dann rundum abpolstern. Zwischen Schott und festgebolzter Schiebetür, (die Orig. Befestigung war mir zu labbrig und reißt gerne mal aus. Da habe ich in Höhe des Sitzpolsters, also eine unsichtbare Stelle, einen M10 Bolzen durchgebohrt ) wird eine Tasche mit Klamotten geklemmt, daher ist da kein Spiel mehr und das hält dann auch bei einer Vollbremsung. Die Tasche mit den Bodenplatten kommt auf die umgebaute mittlere Sitzgruppe flach auf die Polster und das Boot in den Mittelgang zwischen Sitzgruppe und Kühlschrank.
Dadurch ist das Gewicht komplett auf der Achse, die Stützlast bewegt sich um die 85-90kg (im zugelassenen Bereich! Und Stützlast geht ja aufs Zugfahrzeug.) und das Feintuning mache ich mit Wasser im Festtank und Toilette, die beide im Bug sind. Ergebnis: Zugfahrzeug (MB E320T) ist gepäckmäßig leer und mein Hund (50kg) hat den "Kofferraum" komplett für sich allein!

gregor
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gregor
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  #11  
Alt 20.03.2007, 15:19
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe
ich habe einen Hobby KMFE 560 BJ ´05......


....: Zugfahrzeug (MB E320T) ist gepäckmäßig leer und mein Hund (50kg) hat den "Kofferraum" komplett für sich allein!

gregor
Hallo Gregor,

dein KMFE 560 Click the image to open in full size.
hat:
1600 kg zul. Ges.gewicht
1350 kg Leergewicht

Das sind 250 kg Zuladung. Den wirst du wohl überladen haben

Dein MB wiegt schätzungsweise ca 1700 - 1800 kg leer.

Das heisst, dein Wohnwagen dürfte fast schwerer sein, als das Zugfahrzeug dass du ja fast leer hast.

Fahre bitte vorsichtig, vor allem bei Berg-ab-fahrten

Ein Gespann so beladen liegt schnell auf der Seite.
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  #12  
Alt 20.03.2007, 18:24
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Bin doch ein Profi

Zitat:
Zitat von OLKA
Hallo Gregor,

dein KMFE 560 Click the image to open in full size.
hat:
1600 kg zul. Ges.gewicht
1350 kg Leergewicht

Das sind 250 kg Zuladung. Den wirst du wohl überladen haben

Dein MB wiegt schätzungsweise ca 1700 - 1800 kg leer.

Das heisst, dein Wohnwagen dürfte fast schwerer sein, als das Zugfahrzeug dass du ja fast leer hast.

Fahre bitte vorsichtig, vor allem bei Berg-ab-fahrten

Ein Gespann so beladen liegt schnell auf der Seite.
Hallo, das stimmt so nicht ganz,
dank Klimaanlage ( unter der Sitzbank - kein Dachgerät! ) habe ich im Wohnwagen ca. 210kg, zzgl. 85kg damit ~ 300kg Nutzlast. Boot ca. 95kg, Motor 5PS ca. 25kg verbleiben für Klamotten komplett 180kg, die bekomme ich auch mit Wasser nicht zusammen. Die Tanks (Frischwasser + Toilette) benutze ich nur zum Feintuning des Gewichts. Alle Schränke sind komplett leer, das ganze Gepäck ist auf dem Boden gestaut, so halte ich den Schwerpunkt sehr tief. Das Fahrzeug besitzt breite Reifen und serienmäßig eine Schlingerdämpfung (braucht es ja schon wegen der 100er Zulassung).

Der Mercedes wiegt leer dank diversem Zubehör / Werkzeug gewogene 1755 kg, + Insassen (50/30/100/80) + Stützlast 85kg + Fressalien 30kg macht zusammen 2130 kg zu 1600 kg bei optimalem Schwerpunkt. Das sind immerhin über 500kg mehr für das Zugfahrzeug und damit ein gesundes Verhältnis. Zusammen mit ESP, korrektem Reifendruck(!), und nicht zuletzt mehreren 100TKm Erfahrung mit Hängerfahrzeugen ist das ein recht sicheres Fahren. Schon bei Seitenwind merkt man, daß das Gespann recht stabil auf der Fahrbahn liegt. (Mein alter Galaxy fuhr sich allerdings dank seiner Höhe und des geringeren Überhangs hinten, der Abstand HA-Mitte zu Kugelkopf war immerhin fast 45cm kürzer, noch stabiler. Er hatte aber auch 134PS weniger und das war bergauf nicht ganz so komfortabel wie mit Automatik/ Tempomat und genügend Kraft. )

Auch beruflich als Sped.kaufmann / Lagerleiter lege ich bei unseren Kurieren die immer mit Gefahrgut für uns durch die Gegend fahren viel Wert auf eine wirklich transportsichere Verladung und Befestigung . Das kontrolliere ich auch lieber zu oft als zuwenig! Als "Verlader" bin ich ja sowieso mit in der Pflicht.

Aber wie du schon sagst, das wichtigste ist ein gesunder Menschenverstand und eine angepasste Fahrweise. Da wir so ja immer auf den Weg in den Urlaub sind und wir uns im Urlaub niemals irgendwelcher Terminhetzerei unterwerfen, fahren wir zwar zügig und meist in einer Etappe (nachts), aber doch gemütlich. Die 100er Zulassung (Geldschneiderei ) habe ich mir nur zur Vermeidung von Knöllchen und dem guten Gewissen beim Überholen von LKW´s gemacht. Der Tempomat steht meist bei 90km/h. Das ist aber auch eine Verbrauchssache: 80km/h = 12,0 l, 90km/h = 13,3 l, 100m/h = 14,8 l, und (ausprobiert in Frankreich ) 120 km/h = 18,5l . Wenn man also nach Spanien "runterknallt" im Urlaub mit 120km/h in der Grande nation, verbraucht man rund 52 Liter mehr von dem teuren franz. Sprit und spart gerade mal ~2,5h ein, dafür ist das aber auch echt Stress! Wiegesagt, im Urlaub habe ich ja Zeit und von dem gesparten Sprit gehen wir lieber lecker Essen.
gregor
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gregor
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  #13  
Alt 20.03.2007, 20:01
suncamper2005
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Zitat:
Zitat von suncamper2005
habe ich im Wohnwagen ca. 210kg, zzgl. 85kg damit ~ 300kg Nutzlast


Wie kommst du darauf die Stützlast dazuzurechnen oder was ist das mit 85 Kilo?

mfg Chri

Geändert von suncamper2005 (20.03.2007 um 20:12 Uhr)
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  #14  
Alt 20.03.2007, 20:34
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Zitat:
Zitat von suncamper2005
Wie kommst du darauf die Stützlast dazuzurechnen oder was ist das mit 85 Kilo?

mfg Chri
Das passt so schon: die Stützlast wird beim Gewicht des Zugfahrzeugs mitgerechnet; Nicht beim Anhänger
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  #15  
Alt 20.03.2007, 21:11
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Henning K. Henning K. ist offline
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Zitat von OLKA
Das passt so schon: die Stützlast wird beim Gewicht des Zugfahrzeugs mitgerechnet; Nicht beim Anhänger
Hallo Olaf,

das wäre mir aber neu. Es zählt meiner Meinung nach die Masse im Fahrbereiten Zustand, also inkl. Stützlast. Habe schon mal einem Rastplatz gesehen, wie die Polizei die Hänger im abgekuppelten Zustand gewogen hat. Vielleicht kann mal ein anwesender Gesetzeshüter die Sache aufklären.

@ Gregor

Das Leergewicht Deines Autos aus dem Fahrzeugpapieren ist das vom Hersteller errechnete Leergewicht zzgl. pauschal 75kg für den Fahrer.

Deinen Wohnwagen würde ich auf jeden Fall inkl. dem "normalen" Inventar, also mit Küchenausstattung, Gasflasche und was sonst noch im Hänger verbleibt, wiegen lassen. Du wirst überrascht sein, was da schon ohne Klamotten, Vorzelt, Stühle, Tisch und sonstigem Equipment zusammen kommt. Mein Knaus hatte auch ohne Vorzelt und Klamotten nur noch 90kg Luft, d.h. in meinem Fall schon fast 100kg für Kleinkram.

Außerdem würde ich eine eventuell zu hohe Stützlast nicht durch "Gegengewichte" im Heck ausgleichen. Damit wirst eine schöne Pendelbewegung erreichen. Ok, mit so einem schweren Zugfahrzeug wird es noch gehen, aber Du verschlechterst auf jeden Fall die Nachlaufeigenschaften. Man sieht es ja häufig bei Holländischen Gespannen, die gerne ihre Fahrräder auf einem Heckträger transportieren. Wenn dann noch ein verhältnismäßig kleines Zugfahrzeug vorne arbeitet, fangen die schnell an die schwingen...
__________________
viele Grüße,

Henning

Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen!
Joachim Ringelnatz (1883-1934)
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