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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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Greenpeace-Schlauchboote von Polizei unbrauchbar gemacht
"Greenpeace-Schiff durchsucht: Polizei beschlagnahmt Ballon.
Rostock - Die Wasserschutzpolizei Rostock und die Bundespolizei haben heute das Greenpeace-Schiff »Arctic Sunrise« auf der Ostsee außerhalb des Sperrgebietes von Heiligendamm durchsucht. Die Beamten beschlagnahmten einen Heißluftballon und machten die Schlauchboote an Bord fahruntüchtig – bis auf eines. Die 24-köpfige Besatzung mußte während der Durchsuchung in der Messe bleiben. Die Beamten waren mit fünf Schiffen, davon zwei Polizeischiffen, einem schwedischen Schnellboot unter deutscher Flagge und zwei Schlauchbooten längsseits gegangen. Die »Arctic Sunrise" gehört wie die »Beluga II" zu den Schiffen, die den friedlichen Protest gegen die Politik der G8-Staaten begleiten...." Quelle & mehr: Um Links zu sehen, bitte registrieren "Dabei seien die Motoren von vier der fünf Schlauchboote an Bord der "Arctic Sunrise" unbrauchbar gemacht worden, bestätigte die Polizei Angaben von Greenpeace. Zudem sei ein Heißluftballon sichergestellt worden. Die Umweltschützer nannten die Durchsuchung eine "Kriminalisierung gewaltfreier Demonstrationen". Quelle: Um Links zu sehen, bitte registrieren Geändert von Ujevic (06.06.2007 um 19:36 Uhr) |
#2
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Zitat:
GP und friedlich |
#3
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Zitat:
uje, das Thema ist wieder aufgelegt |
#4
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Zitat:
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#5
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Zitat:
Die Zerstörung von fremden Eigentum mittels staatlicher Gewalt ist schon sehr bedenklich. Gerade dann wenn eine Umweltorganisation mit dem "Schwarzen Block" internationaler Hooligans in einen Topf geworfen werden. Dass dem nicht so ist weiß jeder politisch halbweg gebildete. Die Gewalt geht hier eindeutig und womöglich unrechtmäßig vom Staat aus. Da können wir ja gleich, wie die Franzosen damals, Schiffe versenken spielen. Greenpeace ist wohl selber schuld wenn sie sich für den Erhalt der Umwelt einsetzen. Nichts für Ungut Jörg |
#6
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Zitat:
Um Links zu sehen, bitte registrieren hat die Gewalt begonnen ,und wer Wind säht?
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Gruß Holger |
#7
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Zitat:
vermisch bitte nicht Greenpeace mit schwarz vermummten, linksradikalen Radaubrüdern. GP hat sicherlich keine Polizeiautos zertrümmert . Aber, eigentlich bräuchte wir hier nicht wieterdiskutieren, denn das Ergebnis dieses Thrreads ist schon im Vorhinein bekannt und vorauszusehen und kann in einigen Threads hier im Forum bereits nachgelesen werden . |
#8
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Hast ja recht ,bin mir aber sicher das GP ihre AB´s wieder zum laufen bekommen ,meinste nicht ?
Achja , suggerier mir bitte nicht sowas hinein ,war doch von Gewalt und Zerstörung die Rede ?
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Gruß Holger Geändert von Holger K. (07.06.2007 um 00:26 Uhr) |
#9
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Hallo,
na ja, aber wenn einer von uns dort unterwegs wäre, außerhalb der abgesperrten Zone, wie das Greenpace-Schiff doch wohl auch, und dann kommt auf einmal einer längseits, baut Dir was am Motor aus und drückt Dir ein Ruder in die Hand (bewußt überspitzt gesagt!) und dir sagt "ist nur vorbeugend, damit Sie keinen Ärger machen können", dann, ja dann weiß ich auch nicht, wenn das einfach so geht und legal ist........ Gruß Peter
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P.G. |
#10
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Zitat:
Ich persönlich glaube nicht das die Polizei ein Boot von GB zerstört, sie setzen es halt für eine Zeit ausser Betrieb. Niemand wird GB die gewaltfreie Demontration verbieten, aber muss es den genau beim G 8 Gipfel sein? Wenn er vorbei ist könnens doch Tagelang protestieren. Oder glaubst du Jörg dass sich ein Bush, Putin od. sonst einer von diesen Herrschaften beeintrucken lässt. Bitte vergiß nicht ,die Polizei, vor allem die Planer müssen jedes nur möglich Risiko eines Anschlages ausschalten, deshalb diese Maßnahmen. Es ist ja je sehr traurig wenn man schon alle Kanaldeckel zuschweissen muss, wenn sich die Damen und Herren auf der Straße mit ihren Karossen bewegen. Jörg nimms nicht so tragisch, lieber ein ausser Betrieb gesetztes GB Boot als einen Toten Putin. Oder? LG Franz |
#11
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Es ist die Frage, was darf der Staat? Es geht um Recht oder Willkür. Sind die Außenbordmotoren nicht zerstört, so sind sie dennoch beschädigt worden. Die Durchsuchung der Arctic Sunrise erinnert dabei an überzogenes Verhalten seiten des Staates. Mit fünf Schiffen sind sie längsseits gegangen. Aus Angst vor einer Demonstration von Greenpeace. Sicher ist GP immer in der Lage spectakuläre Protestaktionen zu bewerkstelligen. Das haben sie oft genug bewiesen. Trotzdem ist die Verhältnismäßigkeit von Seiten derPolizei zu wahren. Im übrigen geht von Greenpeace sicher keine Gefahr für das Leben von Putin aus. Das wäre ja der Gipfel der Hysterie. Und natürlich kann Greenpeace ihr Demonstrationsrecht zum G8 Gipfel wahrnehmen. Es geht doch um Klimavereinbarungen. Wo wären wir denn in der Debatte um Umweltschutz und Klimavereinbarungen wenn Organisationen wie Greenpeace sich nicht seit Jahrzehnten so deutlich für den Erhalt der Natur einsetzen würden? Aber das ist dann eine ganz andere Frage.
Statt sich dem Protest von Greenpeace auszusetzen begehen Staaten manchmal Rechtsbruch. Ich erinnere an die Versenkung der Rainbow Warrior durch Französchische Kampfschwimmer oder die Besetzung eines Greenpeaceschiffes auf offener See durch ebenfalls französische Falschirmspringer. In diese Tradition scheint Deutschland sich nun einzureihen. Das ist wirklich schade. Gruß Jörg |
#12
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Die Polizei hat für die Sicherheit der G8 Statts und Regierungschefs zu sorgen und jeder weiß das. Also wenn sich da jemand zu nah an die Lionie heranwagt und außer gefecht gesetzt wird der hat's provoziert und ende.
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Gruß Michael Im Hafen liegen Schiffe sicher, doch dafür sind sie nicht gebaut. |
#13
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Merkel lobt die Polizei
Merkel lobt die Polizei
06.06.2007 18:18 Uhr: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Arbeit der Polizei zum Schutz des G-8-Gipfels ausdrücklich gelobt. "Die Polizisten haben meine volle Unterstützung", so Merkel. Die Bilder von den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizisten vom Wochenende seien "entsetzlich" gewesen, sagte die Kanzlerin. Quelle : Tagesschau |
#14
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Ich glaube auch, dass die Polizei insgesamt einen recht guten Job macht. Aber sie macht auch Fehler. Und ein Boot außerhalb der Sperrzone derartig zu behandeln, wie es bei Greenpeace geschah scheint außerhalb der Verhätnismäßigkeit der Mittel zu liegen und stellt möglicherweise einen Rechtsbruch dar. Das müssen aber Juristen klären und lässt sich aufgrund unserer dürftigen Informationen auch gar nicht beantworten.
@ Santhos, worin lag denn die Provokation von Greenpeace wenn sie sich außerhalb der Sperrzone befanden? Das sie sich zu nah an die Sperrzone heranwagten weißt du sicher? Übrigens, was ist zu nah? Ein Sperrgebiet ist normalerweise recht klar umrissen. Erst die Übertretung ist Rechtsbruch. Die Provokation scheint doch zu sein, sich am G8 Protest zu beteiligen. Dieser Protest ist aber ein verbrieftes Bürgerrecht. Gruß Jörg |
#15
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Meine Meinung:
Wenn das AUSSERHALB der Sperrzone passiert ist, dann stellt das in meinen Augen einen Akt der Piraterie dar... Zu was sind die Sperrzonen denn da wenn die Polizei sich nicht dran hält? Anders würde es Aussehen wenn das GP Schiff INNERHALB der Zone gewesen wäre, dann wäre es gerechtfertigt, zumindest wenn sich GP nach einer Aufforderung nicht zurückzieht... Gruß Carsten
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