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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Zitat:
Hallo Peter, und schwups, dein Schlauchboot ist beschlagnahmt ![]() |
#2
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Lustig fand ich einen Kommentator von n-tv, der spekulierte, dass die Greenpeace-Boote irgendwo kurzfristig am Strand "aufgeblasen" worden sind.
Also Greenpeace fragen, wenn's um die Montage von 7,50m-Ribs mit zierlichen Motörchen geht! Reinhard
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Ein gerader Kurs ist oft der beste. Frag einfach Deinen Menschenverstand, wenn Du ihn setzt. |
#3
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Gab wohl 3 Verletzte als das Rib übers Zapcat gebrezelt ist.
Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Gruß Holger |
#4
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Zapcat:
Um Links zu sehen, bitte registrieren aber auch: Um Links zu sehen, bitte registrieren Videos: tagesschau: Um Links zu sehen, bitte registrieren N24 Um Links zu sehen, bitte registrieren ntv: Um Links zu sehen, bitte registrieren Und nochmal GERMAN COASTGUARD: Um Links zu sehen, bitte registrieren Geändert von Ujevic (08.06.2007 um 00:15 Uhr) |
#5
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Vielleicht hätte N-TV auch die Anzahl der Aufforderungen zum Stoppen oder Beidrehen aufzeichnen sollen.
Für das welche verletzt sein sollen, sehen die Zwei aber nach der Aktion noch sehr diskussionsfreudig aus. Gruß Hans |
#6
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Fakt sind 2 Dinge:
1) Die Polizei hat die Sperrzone sauber zu halten, aufgrund der Brisanz der ganzen Thematik (Terror usw) vermutlich mit allen Mitteln. 2) Greenpeace ist mit den Schlauchbooten absichtlich in diese Sperrzone gefahren. 3) Die ganze Aktion wurde mittels Hubschrauber gefilmt. Naja, jeder kann sich seinen Reim draus machen, was da wieder abgelaufen ist. Auf jedenfall haben beide Partein Erfolge erziehlt, Greenpeace war medienwirksam im Fernsehen, die Polizei hat den "Angriff" erfolgreich abgewehrt. Eine wilde Sache ist das sicher, wenn man die Bilder ansieht, aber wie schon erwähnt wurde, wie oft wurden die GP abgemahnt und auf ihr Fehlverhalten aufmerksam gemacht, bevor die Polizei zu Gewaltakten übergegangen ist. Ich glaube nicht, dass die Polizei gleich drauflos gestürmt ist, normalerweise ist das nicht die Art und Weise, wie solche Sachen behandelt werden. Zitat:
Geändert von Berny (08.06.2007 um 07:41 Uhr) |
#7
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"Die bei dem Schlauchboot-Protest vor dem G8-Gipfelort Heiligendamm am Donnerstag verletzten Greenpeace-Mitglieder haben das Krankenhaus wieder verlassen. Greenpeace-Sprecher Karsten Smid sagte, die insgesamt sechs Schlauchbootfahrer seien mit einigen Prellungen davon gekommen, als Polizeiboote versuchten, ihre Boote aufzubringen. Die Wasserschutzpolizei sei "mit ungewöhnlicher Härte" gegen die Greenpeace-Aktion vorgegangen."
Quelle: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#8
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Zitat:
dahin zielte auch mein Hinweis mit der Aufforderung hin. Wer nicht hören will, muss halt fühlen. Gruß Hans |
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