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Campingecke Alles übers Womo, Wowa und Zubehör |
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#1
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Zitat:
stimmt da war doch was im Kleingedruckten... aber wenn das Auto weg ist, woher weiss dann die Versicherung, ob das offen oder abgeschlossen war... ![]() ![]() ![]() ich will ja nichts sagen, aber manchmal ist man doch so schusselig, daß man auch mal vergisst ein Fahrzeug abzuschließen... wenn man dann wieder kommt ist man selber überrascht, warum das Auto offen ist. Also das mit dem abgeschlossen oder nicht, das ist eine komplizierte Geschichte... neuere Autos schließen sich ja nach einiger Zeit (wenigen Minuten) von selbst ab, hat aber den Nachteil, wenn man gerade mit einem Bekannten neben dem Auto steht und quatscht, alle Türen zu sind und der Schlüssel im Auto liegt, dann steht man dumm da... ![]() Meinem Vater viel auch mal der Schlüssel in den Kofferraum, während er was entlud, bemerkte es nicht gleich und schlug die Klappe zu... in dem Moment macht es Klack, das Auto war zu... ich durfte ihm dann den Ersatzschlüssel bringen... ![]() Gruß Markus PS: Ich schließe mein Auto in der Regel auch ab, nur eben dann nicht, wenn ich es vergesse bzw. wenn vielleicht da die Technik versagt... (das Infrarotzeugs ist nicht gerade der HIT... mittlerweile achte ich immer auf den Türpin, ob sich der auch versenkt ![]() |
#2
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Hi,
alle Mann knacken im Womob nachts auf freier Strecke ist überall in der heutigen Zeit leichtsinnig. Da muß wie beim Militär einer Nachtwache halten und sich mit dem anderen nach 3 oder 4 Stunden abwechseln. Gruß Rainer |
#3
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ja her Postenkommandant
![]() Erklärst Du dass bitte noch 2 älteren Leuten, die nach länger gefahrener Strecke einfach Hundemüde sind? ![]() |
#4
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Zitat:
Aber dann muss man entweder die offenkundigen Risiken eingehen oder auf gesicherten Quartieren die Nachtruhe einlegen, z.B. einem Campingplatz, der sich auf der Strecke befindet. Wer sich im Seniorenalter wie junge Abenteurer auf den Weg macht, muss dann auch in den Nachtstunden die erforderliche Präsens haben oder konventionell reisen, wenn man dazu nicht mehr in der Lage ist. Die Gefahr nimmt auf die Befindlichkeiten seiner potentiellen Opfer keine Rücksicht. Im Gegenteil: Gerade ältere Leute sind doch bevorzugte Ziele von Eigentumsdelikten, weil sie meist genügend Geld dabei haben, ängstlicher sind, sich nicht mehr so gut wehren und nicht mehr so schnell laufen können. Mit Verlaub, im Balkan und anderen südlichen Ländern auf freier Strecke zu übernachten ist doch gerade eine Einladung für dortiges kriminelles Gesindel. Ich würde mich nachts schlafend in einem Wohnmobil jenseits bewachter Quartiere fast nirgends sicher fühlen, dafür laufen zu viele kriminelle Kanacken herum, hi und dort. Ein Campingnachbar, der von Bayern nach Südfrankreich mit dem Womo unterwegs war, berichtete mir vor 2 Jahren ebenfalls von einem nächtlichen Einbruchversuch. Dh. doch, dass gerade diese Gefahr relativ groß zu sein scheint. Gruß Rainer Geändert von attorney (20.06.2007 um 10:34 Uhr) |
#5
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Zitat:
Mit Abstand am schlimmsten sind Rastplätze an Autobahnen, in der Nähe von Großstädten. Alles nachzulesen in der Promobil 05.2007. Das Ergebniss der Studie hat mich auch überrascht. |
#6
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Und bei mir erhalten die Täter noch zusätzlich ein CPAP-Gerät (gegen Schlafapnoe) inkl. 12/230 V -Adapter. Adelante! ![]() |
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