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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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wir fahren die Njummer kleiner. Ein Gugel 380S. Wir haben einen zerlegbaren Slipwagen mit 2 großen luftbereiften Rädern und Bugrad. Das Slippen klappt alleine ganz gut. Nur bei Wind wird es schwierig, das Boot zwischen die Halter des Slipwagens zu bringen.
Ich werde die vordere Sitzbank abbauen und mir einen nach hinten versetzten Steuerplatz gönnen. Da kann man dann seitlich an der Lenksteuerung nach vorne laufen. Das Vordeck und die Scheiben kommen zusätzlich noch weg. Gruß Andreas |
#2
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Hallo Rüdiger!
Toller Bericht und sehr amüsant geschrieben. Da kommt mir manche Siatuation recht bekannt vor. Danke und schöne Grüße Haimo |
#3
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Hallo,
ja das erleben alle. Deswegen landen ja auch irgendwann fast alle beim Rib von mindestens 4m. ![]() Grüße Henning |
#4
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kannst du dein slipproblem nicht damit lösen, dass du das boot mit der bugleine am slipwagen befestigst? prinzip "winde am trailer".... slipwagen ins wasser fahren, boot rauf und festbinden. dann brauchst du dich beim rausziehen nur noch um die korrekte position auf den auflagen kümmern. gibt so keine blauen flecken, nur nasse füße.....und die sind kein scheidungsgrund!
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#5
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Servus Rüdiger,
habe der einfachhalber Deine 3 Beiträge zusammengeführt, da hierfür keine einzelne Themen erforderlich sind. Da Du die Bilder allerdings zuerst eingegeben hast, ist die Reihenfolge umgekehrt. Schöner Beitrag und sehr informativ hier für andere Newcomer. Eine Empfehlng noch zu Deinem Gespann. Achte darauf, daß Dein Zugfahrzeug auch die nötige Ausrüstung für das Gespannfahren hat. Dazu können gehören: größerer Kühler oder stärkeres Kühlergebläse, verstärkte Stoßdämpfer an der Hinterachse und ev. verstärkte Federn, ev. gibt es auch eine Niveauregulierung. Von Fabrikat zu Fabrikat sind diese Zusatzausrüstungen unterschiedlich. Viele wissen das nicht, und die Autohersteller liefern diese Ausrüstungen aus Gewichtsgründen nicht serienmäßig, auch wenn die Anhängelast im Brief steht. Selbst Vertretungen tun sich schwer damit aus Unwissenheit. Diese Zusatzausrüstungen vermindern aber die Zuladungen im Zugfahrzeug, daher sind gelegentliche Prüfungen des Gewichts (Waage bei Kiesgruben!) nützlich u nicht zu überladen. ![]() |
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