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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Zitat:
...eigentlich schade um die Zeit, mit dir zu diskutieren... Alex |
#2
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Zitat:
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#3
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er tut mir bloß leid...
versetze Dich einmal in seine Lage (soferne die Gruppe noch lebt)... ...würdest vermutlich sogar gerne ins Gefängnis wandern wenn dadurch Überleben (bes. der Kinder) gesichert wäre! Der Mann hat vermutlich aus Unwissenheit gehandelt....und wollte bloß seinen Kindern etwas Unterhaltung bieten. ....also MIR tut er leid! Alex |
#4
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Ob es sich letztendlich um einen tragischen Unfall, um gnadenlose Dummheit handelt oder eine Kombination von beiden ist mir zur Zeit völlig wurscht. Dazu weiß ich viel zu wenig über das Ereignis. Und werde auch nicht darüber richten oder urteilen.
Fakt ist, dass Menschen auf dem Meer vermißt werden. Denen und den Angehörigen gilt mein Mitgefühl. Die Meisten sind im Laufe des Lebens ins Situationen geraten, aus denen Sie nur mit ein "bischen" Glück herraus gekommen sind. Oder andere hilfreich waren. Es gibt keinen Grund hochnäsig mit der Vorraussehbartkeit der Dinge zu argumentieren, wenn es um derart tragische Dinge geht. Wenn alle Fakten bekannt sind, kann man vielleicht etwas lernen. Dann aber mit dem geboten Respekt hinsichtlich der Betroffenen. |
#5
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Seenotfall
Hallo Wilfried!
hast meine Gedanken bloß besser formuliert! Bin ganz Deiner Meinung! Alex |
#6
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Der Löwengolf ist nicht die Adria !!!
Wen's interessiert der schaut mal bei google earth unter 43° 19" 50,06' N und 5° 02" 59,98' E dort ist das Cap Couronne und der Plage de Couronne . Aus der Bucht heraus nach Süden kommt erst mal nichts mehr, aber nicht wie in der Adria, wo dann gleich wieder Italien kommt, hier ist erst mal offene See laaaange. Mir tun aber auch die Menschen leid, die sich die Nacht um die Ohren schlagen mussten, weil die Alarmierung so spät kam - komisch von den SAR Leuten spricht hier keiner. So selbstverständlich ist dies heute schon , dass (Zitat) ........und wollte bloß seinen Kindern etwas Unterhaltung bieten(Zitatende) ebenso normal ist, wie wenn es schief geht, na wozu gibt es denn die SAR Leute ?? Vielleicht sollte man mal ein Wort über die verlieren, die (in Deutschland) noch nicht einmal staatlich subventioniert werden, die aber bei Windstärken 'rausfahren, wo es Otto Normalverbarucher schon vor der Glotze schlecht wird. --- Nein über die braucht man nicht reden - die sind ja selbstverständlich ![]() ![]() ![]() |
#7
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Zitat:
aber Du sagtest ja schon - der Wind treibt "die" bis nach Korsika! Als "Nichtkenner" des betreffenden Gebietes hätte ich eher angenommen, dass die ein Visum für Norafrika bräuchten! Zu den SAR - Leuten muß ich (als Tiroler) aber schon auch etwas sagen: "...die gehen zwar bei Bedingungen aufs Wasser die gefährlich sind, dafür aber spezielle Ausrüstung bzw. die entsprechenden Boote verwenden...die werden dann ordentlich gebeutelt - das Leben dürften die allerdings eher selten riskieren ???...bzw. ist deren Risiko durch entsprechende Ausrüstung vermutlich einigermaßen kalkulierbar..." "...unsere Bergrettungsleute gehen oft genug bei Bedingungen rauß...und müssen oft genung unter echter Lebensgefahr in Lawinenhängen nach Verschütteten suchen wobei dabei das Risiko häufig kaum oder nicht kalkulierbar ist..." Schuld dafür sind meist...und da gebe ich Dir absolut Recht: Unwissende, unerfahrene oder schlecht ausgerüstete "Möchtegernabenteurer" Alex |
#8
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Zitat von der Webseite DGzRS
Allein in den Reihen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger sind 45 Rettungsmänner im Einsatz auf See geblieben. Vielen ist sicher noch das Unglück der ADOLPH BERMPOHL in Erinnerung, bei dem am 23. Februar 1967 im Sturm vor Helgoland die vierköpfige Besatzung des Seenotkreuzers und drei bereits gerettete holländische Fischer ums Leben kamen. Quelle : Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#9
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Zitat:
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#10
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Schlauchboot
Liebe Freunde,
als Schläuchler wissen die meisten von uns um die Gefahren ablandiger Winde. Leider ist dies bei normalen Landurlaubern nicht der Fall. Ich möchte jetzt - um Langeweile zu vermeiden -nicht wieder von meinen zahlreichen Urlaubs-Erlebnissen anfangen. Aber die wenigsten können sich doch vorstellen, wie schnell ein unmotorisiertes Schlauchboot oder ein Surfbrett doch abgetrieben werden kann. Und dann ist es schnell zu spät. Hoffentlich werden Sie gefunden bevor sie verdurstet sind. Hoffentlich gab es keine so hohen Wellen, dass Ihr Schlauchi gekentert ist. Gruß Erich Roland, der Familienvater hat das wahrscheinlich aus Unwissen gemacht und deshalb ist er nicht strafbar. |
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