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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot.

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  #1  
Alt 01.11.2007, 14:10
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Berny Berny ist offline
Berny
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Zitat:
Zitat von Rotti
Wenn einer nicht sponsoren will, dann findet sich sicher ein anderer.
Danke Dann fang gleich damit an! (Kontonummer hast eh.)
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  #2  
Alt 01.11.2007, 14:53
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trolldich trolldich ist offline
Schwarzfahrer
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Mal ne blöde Frage: Ich verstehe das nicht! Wozu ist das Ding gut? Mein Boot schwimmt im Wasser - da benötige ich doch keinen Schutz! Beim Trailer liegt's auf weichen Rollen - benötige da also auch keinen Schutz. Auf den Strand rauf mit dem RIB? Nicht wirklich! Also wofür um alles in der Welt soll ich so viel Geld ausgeben für etwas dessen Sinn ich nicht verstehe?
Gruß
Oliver

Gefunden!

"Protect against abrasive sand, rocks, concrete ramps and oyster beds" ---------Nee, ne?!?!?! (Sand, Steine, Betonrampen und Muschelbänke!!!) Wo und vor allem wie fährst du denn mit dem Boot????? Ich hatte in all den Jahren noch nicht eine Schramme im Kiel - meistens wäre dann auch eine neue Schraube fällig. Also wofür um alles in der Welt ist das gut?

Geändert von trolldich (01.11.2007 um 15:01 Uhr)
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  #3  
Alt 01.11.2007, 15:12
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ZarRottiKer
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Zitat:
Zitat von bootsboerse.at
Danke Dann fang gleich damit an! (Kontonummer hast eh.)
..ich brauch nicht anfangen, ich tu es schon seit einigen Jahren. Vergessen Berny???

@ Oliver - ab und zu überlege ich mir auch ob ich mir nicht so einen Keelguard aufklebe. Nicht weil ich mit dem Rumpf ans Ufer setzen will. sondern weil ab und zu Anlegestege so niedrieg sind und ich schon einige Male glück hatte nicht vorne mit dem Kiel gegen einen Betonkante zu stoßen. In so einem Falle wäre meiner Meinung nach ein Keelguard von Vorteil.

LG
Mathias
__________________
LG
Mathias

.


...

Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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  #4  
Alt 01.11.2007, 15:48
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heiner heiner ist offline
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@ oliver:

ich hatte ein paar mal slipstellen, wo ich allein das boot "irgendwie " am ufer festlegen musste, um den hänger wegzubringen.
und an solchen stellen sind meistens steine, kies oder beton etc. wenn dann noch wellen das boot ordentlich auf den untergrund schieben, ist das gelcoat hin.
das boot liegt nun mal vorne als erstes mit dem kiel auf.
mit dem keelguard ist mir das dann egal und ich habe bei meinem grand damit allerbeste erfahrungen gemacht.
die montage ist kinderleicht. alles gut beschrieben und bebildert. montage ca. 30 min., wenns lange dauert.
gruss
heiner
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  #5  
Alt 01.11.2007, 15:59
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Ah so
Habe also gerade für mich entschieden: Brauch' ich nicht. Was nicht da ist kann auch nicht kaputt gehen.
Gruß
Oliver
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  #6  
Alt 01.11.2007, 16:03
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Berny
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Zitat:
Zitat von trolldich
Ah so
Habe also gerade für mich entschieden: Brauch' ich nicht. Was nicht da ist kann auch nicht kaputt gehen.
Gruß
Oliver
Hmmm, prinzipiell ja, aber man kann es auch so sehen:
Wenn der Keelguard hin ist, und man den austauschen muss, ist das unter Umständen billiger, als das Rib selber zu reparieren zu müssen.

Ferdi hat (oder hatte) auch einen, er ist eh sehr kritisch, mich würde seine Meinung dazu interessieren!
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  #7  
Alt 01.11.2007, 20:48
hobbycaptain
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Reden

Zitat:
Zitat von bootsboerse.at
Hmmm, prinzipiell ja, aber man kann es auch so sehen:
Wenn der Keelguard hin ist, und man den austauschen muss, ist das unter Umständen billiger, als das Rib selber zu reparieren zu müssen.

Ferdi hat (oder hatte) auch einen, er ist eh sehr kritisch, mich würde seine Meinung dazu interessieren!
ich war glaub ich überhaupt der erste hier, der den Keelguard gekauft und aufgeklebt hat - Um Links zu sehen, bitte registrieren
bis auf das kleine Maleur beim Aufkleben und den Folgeschaden hält der noch immer auf dem Boot, das jetzt dem Göberl Martin gehört.
Für mein Schwarz/Weiss-Boot will ich auch noch einen haben, weil eben das Raufziehen auf eine Betonrampe, das Anlanden auf Kies oder auch nur Sand bzw. unbeabsichtigte Berührungen am Kiel wesentlich stressfreier abgehen.
beim Fahren spürt man damit gar nix, weil bei Voller Gleitfahrt kommt er eh aus dem Wasser vollständig raus -

Click the image to open in full size. Click the image to open in full size.


wegen des USA-Kaufs :
ich hab meinen damals auch in USA oder UK gekauft. Heuer hab ich mal in Franks Shop geschaut und nicht alle Farben und Längen darin gefunden.
Vielelicht kann Frank dazu noch was sagen ?
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  #8  
Alt 02.11.2007, 12:24
Benutzerbild von Dicke Lippe
Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
Der auf der Welle tanzt
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Blinzeln Auch ich bevorzuge Fachhändler vor Ort

Ja,
man spart und spart....

vor allem wenn dann mit der Lieferung irgendetwas nicht stimmt. Z.B. das Teil ist defekt (eingerissen, verknickt) o.ä.

Dann ist das Geschrei groß, statt kurzem Anruf und kulantem Händler geht´s dann meist los. Rücksendung zur Schadensfeststellung, Streit um Transportkosten, Kommunikationsprobleme, etc., etc. ...
Beim keelguard ist das ja mit Gewährleistung nicht wirklich interessant, aber bei vielen anderen ach so billig im internet erworbenen Teilen.

Gut auch ich kauf im internet gelegentlich ein, aber prinzipiell bevorzuge ich Fachhändler. Z.B. das Fahrrad meines Sohnes hätte ich im internet für 65% des Preises meines Händlers erwerben können. Aber beim Händler kann mein Sohnemann auch mal eben so vorbeifahren wenn was ist....

Richtig mies finde ich aber, wenn man erst den Fachhändler aufsucht, sich Stunden beraten läßt und dann im internet beim billigsten Anbieter bestellt...
__________________
gregor
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  #9  
Alt 02.11.2007, 12:32
Benutzerbild von Alf2T
Alf2T Alf2T ist offline
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe
Ja,
man spart und spart....

Gut auch ich kauf im internet gelegentlich ein, aber prinzipiell bevorzuge ich Fachhändler. Z.B. das Fahrrad meines Sohnes hätte ich im internet für 65% des Preises meines Händlers erwerben können. Aber beim Händler kann mein Sohnemann auch mal eben so vorbeifahren wenn was ist....

Richtig mies finde ich aber, wenn man erst den Fachhändler aufsucht, sich Stunden beraten läßt und dann im internet beim billigsten Anbieter bestellt...
Bin selbst bei einem Fachhändler tätig und kann diesen Worten nur beipflichten!

Habe gerade drei Stunden Beratung eines Kunden hinter mir - und der hat bei mir bestellt! (Ist leider nicht immer so)

Wenn schon den billigsten Internethändler - dann auch selbst über das zu erwerbende Produkt informieren usw.....dann find´ ich´s ja auch O.K.

Wir können ALLE nur kaufen, wenn wir das entsprechende Einkommen haben und dies kommt vom (lokalen) Arbeitgeber.

Leben u. Leben lassen!

Wegen 20 Euro Differenz würde ICH nicht aus den USA bestellen!

Wenn jeder nur noch "auswärts" einkauft, wird bald nix mehr da sein, wo wir lokal einkaufen können und wer gibt uns dann noch Job´s??

Denkt darüber nach!

Alex
__________________
lg. Alex


Wiedereinsteiger
47°18'55.14"N 11°32'43.83"E
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  #10  
Alt 04.11.2007, 21:00
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brando brando ist offline
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe
Richtig mies finde ich aber, wenn man erst den Fachhändler aufsucht, sich Stunden beraten läßt und dann im internet beim billigsten Anbieter bestellt...
Genauso denke ich auch. In einem Blöd- oder Geiz-ist-Geil-Markt wirst Du mich niemals finden.

Lieber schaue ich noch 10 Jahre mit meinem alten Röhrenbildschirm und gehe dann zum Händler hier am Ort und bezahle oft nicht mal mehr für die Ware.

Beim PKW allerdings komme ich eben ins wanken und bin drauf und dran
mir ein Fahrzeug aus den USA zu bestellen. Je nach Fahrzeugtyp liegt die
Ersparnis bei 30-50% . Da sind dann Zoll und Umrüstungen schon eingerechnet. Und dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Mercedes oder eine US-Marke handelt.
__________________
_______________________
Gruss Jörg
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  #11  
Alt 04.11.2007, 21:30
goeberl
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also nur lokal einkaufen tu ich nicht. schlauchbootzubehör lass ich mir von frank kommen, auch wenns bei mir ums eck die wienerische (besseregsagt polnische) variante vom holländer gibt.
optimal ist es natürlich, wenn ein guter preis mit fachkundiger beratung kombiniert ist. das gibts auch.
lg martin
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  #12  
Alt 04.11.2007, 21:53
stebn stebn ist offline
FahrenderBootsnutzer
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Zitat:
Zitat von brando
Beim PKW allerdings komme ich eben ins wanken und bin drauf und dran
mir ein Fahrzeug aus den USA zu bestellen. Je nach Fahrzeugtyp liegt die
Ersparnis bei 30-50% . Da sind dann Zoll und Umrüstungen schon eingerechnet. Und dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Mercedes oder eine US-Marke handelt.

......habe gerade mal die Bruttopreise von D und USA verglichen

Da kostet ein Auto hier in D 44500€ und in der USA 33000$ ( 23000€ )

Wie weit da noch Ausstattungunterschiede sind weiss ich nicht genau! Habe aber bei einem Auto nachgeschaut dass eigentlich serienmäßig eine Vollausstattung hat

Natürlich ohne Zoll! Da bekommt man wirklich langsam die Meinung dass man hier in einer Abzockgesellschaft lebt!!!!
__________________
Gruß Stefan
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  #13  
Alt 01.11.2007, 16:02
Gerhard
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Ich habe ein kleines Riberl aber ohne Kielschutz könnte ich es mir nicht vorstellen.Die Schrammen die ich am Schutz habe möchte ich nicht im Gelcoat
haben.Gerade heuer habe ich es genossen das Boot einfach aus dem Wasser zu ziehen (Donau,Po).
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