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#1
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Zitat:
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Gruß Stefan |
#2
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Größtes Problem bei den Jets ist der schlechte Wirkungsgrad im Teillastbereich.
Nachdem sich ja der Querschnitt der "Düse" nicht ändert, ist der Bereich des optimalen Wirkungsgrades eng. Ich halt eigentlich nix von dem Zeug, obwohl technisch ists ganz interessant.
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Alex aus dem Ösiland ![]() Skype: alex270173 |
#3
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Jetzt zitiere ich mal die Wikipedia.
Ich habe allerdings noch nie gehört, dass ein Aussenbordmotor kaputt geht, wenn die Schraube Luft zieht. Trozudem nimmt man dan Schub zurück, allein wegen der Kühlung. ZITAT "Das führt dazu, dass der Betrieb eines Jetantriebes wesentlich weniger Vibrationen und Lärm mit sich bringt, als der einer konventionellen Antriebsanlage. Außerdem muss bei schwerer See der Schub bei einer Jetanlage nicht zurückgenommen werden, da eine Jetanlage kein Problem damit hat, wenn der Antrieb plötzlich in der Luft hängt, während genau dieser Effekt in schwerer See einen konventionellen Antrieb beschädigen oder gar zerstören kann. Ein Boot oder Schiff, welches mit einem Jetantrieb ausgestattet ist, kann also bei schwerer See (zumindest was den Antrieb betrifft) deutlich schneller unterwegs sein, als ein gleiches Boot mit einem konventionellen Antrieb. Der US-amerikanische Yachthersteller Hinckley [1], der einige seiner Boote sowohl mit Jets, als auch mit Wellenanlagen baut, hat bei Tests herausgefunden, dass in schwerem Wetter ein Boot mit Jetantrieb bei knapp der doppelten Geschwindigkeit eines konventionell angetriebenen, gleich großen Bootes sein Geschwindigkeitsmaximum findet. Das ist völlig unabhängig davon, ob zwei Boote mit Mehrantriebsanlagen oder mit Einzelantrieben miteinander verglichen werden." ZITAT ENDE |
#4
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ich bin bei Wikipedia sehr vorsichtig. nicht alles was da drinnen steht stimmt wirklich zu 100%. das ist fast wie in einem forum
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#5
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@ Ferdi und goeberl-Martin
Ich kenn mich nicht aus mit Jet-Antrieben, aber grad dieses Argument (höhere Durchschnittsgeschwindigkeit bei schwerer See) hab ich vor nicht all zu langer Zeit in einer Doku über irgendeine skandinavische Marine gesehen und gehört (Schweden?), die Wahnsinns-Pötte (so Kanonenboot-Klasse, 20 bis 30 Meter), sehr futuristisches Stealth-Design etc. mit zwei Motoren, die an Flugzeugturbinen erinnern, und eben JET-Antrieben bauen und fahren. Das, was sie so an Fahrspass mit gepanzerten Stahlschiffen vorgezeigt haben, war sehr eindrucksvoll. Und der Marine-Käpt'n hat gemeint, dass der besondere Vorteil des Antriebs seine Schlechtwettereigenschaften sind und hat es so begründet, wie es weiter oben schon steht. Wie gesagt, ich selber :weissnix, aber der olle Schwede war ganz begeistert.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von allen. (Karl Valentin) |
#6
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kann schon sein andreas, hab aber noch wenige bilder von solchen booten gesehen, wo sie echt komplett aus dem wasser kommen
![]() vielleicht haben jets aber auch für kleine boote diese vorteile, nur vorstellen kann ich es mir erst, wenns mir jemand einleuchtend erklärt. lg martin |
#7
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@Andreas, du meinst sicher das Stridsbåt ,das kann mit dem Kamewa-Jet fast auf der Stelle drehen
![]() Um Links zu sehen, bitte registrieren Auch bekannt vom G8 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Gruß Holger |
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