Bolotsverkauf - Willam Willy

[DieterM]

Zitat von asieber

Hallo!

Weil wir unser neues BWA Boot haben haben wir uns entschlossen, das Zodiac Fastroller Boot zu verkaufen. Wir haben's ins Internet reingestellt. Jetzt bekomm ich seit einer Woche täglich ein email von einem Willam.Willy ... der angeblich das Boot kaufen will, mir sagt er hätte den Scheck schon ausgestellt. Aber auch nach mehrmaligen Nachfragen bekomme ich keine Auskünfte über seinen Namen, Adresse... nur ständig ein weiteres email in dem dann das Kaufinteresse bekundet wird. Vertrag scheint Ihn anscheinend auch nicht zu interessieren... Hattet Ihr auch schon mal mit solchen Interessenten zu tun?

LG, Arne

Hallo Arne, bitte aufpassen, ein Scheck ist ev. nichts wehrt, Finger weg von sowas. Bei Verkauf grundsätzlich nur Bar, mit Vertrag, Ausweis vorlegen lassen, und aufpassen das Du keine Blüten bekommst. Bezahlung quittieren und ordnungsmäßigen Empfang der Ware mit Bootspapieren bestätigen lassen. Ev. das Geld vom Käufer sogar direkt auf D/Bankkonto einzahlen lassen, die prüfen die Noten. Auch eine Vorabüberweisung auf Dein Bank-Konto wäre akzeptabel. Also nix mit Scheck bitte, wenn Du den Käufer nicht kennst.

Schade, das das alte Boot nicht gegen das BWA in Zahlung gegeben wurde, vermutlich hast Du das BWA gebraucht gekauft.

[marcus]

Und denkt bei Bargeld dran, dass da auch nen Falscher dabei sein könnte.
Am besten Bareinzahlung auf die Bank, damit die die Scheine prüfen...
Bei Falschgeld ist der Schein ersatzlos weg und ihr schaut auch in die röhre.

Grüße

Marcus

Vor allem auf diese Blüten solltest Du achten :
Euro-Falschgeld waren Sex-Banknoten-Jux
Der 600-Euro-Schein, den ein Kioskbesitzer in Köln irrtümlich angenommen hatte (ssn berichtete), gehört zu einer Serie von sogenannten "Porno-Euros" zu 300, 600 und 1000-Euro-Noten, die als Jux herausgebracht worden sind.
Auf den "Blüten" sind gut gebaute Frauen und Männer zu sehen, statt Euro-Sternen gibt es Herzen, auch steht als Bezeichnung "Eros" in der Ecke. Trotzdem hatte der 33-jährige Bernd Friedhelm einen dieser Scheine als reguläres Geld behandelt.
Der unbekannte Kunde bekam allein 534 echte Euro als Wechselgeld. Ein Polizeisprecher warnte, auch deutlich erkennbare Scherzbanknoten würden zu Bestrafung führen, wenn man sie als echtes Geld auszugeben versuche.

Quelle : Um Links zu sehen, bitte registrieren
----------------------------------------

Am besten immer - ein tragbares Testgerät dabei haben, denn es gibt ja nur noch Betrüger

Hi Arne,
sowas passiert bei Mobile tag täglich
Es gibt auf deren Web Seite auch einige Sicherheitshinweise
Na ja, und zu Blüten wurde ja schon alles geschrieben, so ein Geldtester kostet nur ein paar Euros.
Gruß Udo

[asieber]

Hallo!

Vor 2 Wochen haben wir dann einen Brief im Postkasten gefunden, mit einem Scheck... über 6000€ (wir hatte um 2500€für das Boot gebeten... Neupreis 3500... ??? ) ... kein Absender, dafür netter Poststempel (REp. Du. Benin :))

Vor ein paar Tagen kam dann ein weiters email von besagtem Willam Wille, doch bitte 3200€ davon per WEstern Union an Thomas Cole, UK zu senden.... weil der Angeblich der dann den Bootstransport übernimmt.
Hab alles mal an Interpol weitergeleitet.

LG aus Italien!

Arne

Zitat von asieber

Hallo!

Vor 2 Wochen haben wir dann einen Brief im Postkasten gefunden, mit einem Scheck... über 6000€ (wir hatte um 2500€für das Boot gebeten... Neupreis 3500... ??? ) ... kein Absender, dafür netter Poststempel (REp. Du. Benin :))

Vor ein paar Tagen kam dann ein weiters email von besagtem Willam Wille, doch bitte 3200€ davon per WEstern Union an Thomas Cole, UK zu senden.... weil der Angeblich der dann den Bootstransport übernimmt.
Hab alles mal an Interpol weitergeleitet.

LG aus Italien!

Arne

Das ist ein uralt Trick, Du gibst den Scheck zur Bank der wird mit Vorbehalt des Einganges gutgeschrieben, Du überweist 3.500,-- der Scheck wird in Benin nicht honoriert, die Bank bucht 6.000,-- plus Gebühren zurück ====> Verlust ca. 3.600,-- für Dich, Gewinn für Ihn 3.200,--
Nahezu Gleichstand oder