![]() |
|
allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot. |
![]() |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
#1
|
||||
|
||||
Mir fehlt jetzt ein klein wenig der Zusammenhabg zur Ausgangsfrage.
Du hast an einem Beispiel gezeigt, das der Druck kleiner wird, wenn sich das Volumen verringert. (Ein mathematischer einwandfreier Beweis ist das aber nicht. ![]() und, (Komma) von welcher Höhendifferenz gehst du bei deiner beispielhaften Volumenänderung aus? Ist die Luftdruckveränderung bei dem Höhenunterschied grösser als die "voluminöse" Druckänderung? Fragen über Fragen..... ![]() bis ihr das geklärt habt, lasse ich vorsichsthalber Druck ab... ![]()
__________________
Viele Grüsse Evi & Olaf |
#2
|
|||
|
|||
Versuchen wir es mal auf die ganz einfache Methode
a) Das Volumen im Schlauch bleibt gleich (V=const), wir gehen von den hochfesten Gehäusen aus ! ![]() b) Wir messen 240 hPa ÜBERdruck im Schlauch gegenüber dem äusseren Luftdruck von (angenommen) 1000 hPa c) die Luft aussen und innen soll 20°C haben Der Luftdruck IM Schlauch beträgt dann übrigens 1240 hPa (!!!) In dieser Situation drückt die Luft mit 24 000 N/qm gegen die Schlauchnähte (wegen dem Gegendruck von aussen) --------------------------- Fall 1) der Aussenluftdruck fällt weg, dann drückt die Luft im Schlauch mit 124 000 N/qm (1240 hPa) gegen die Nähte also rund dem fünffachen, ob das die Nähte aushalten ???????????????? Das Zauberwort ist der DIFFERENZDRUCK ---------------------------- Fall 2) Ausgangslage wie vorher , äußerer Luftdruck bleibt, wir heizen die Luft im Schlauch auf MERKE V = const dann muß sich der Druck erhöhen, nun ist das alles schon richtig geschrieben nur noch nicht richtig gerechnet worden. Bei Verdoppelung der absoluten Temoeratur - verdoppelt sich der Druck also was haben wir 20°C = 293°K und 1240 hPa Druck bei 586°K => 2480 hPa Druck (oder 1480 hPa gegenüber dem Aussendruck) MERKE : es verdoppeln sich nicht die 240 hPa ÜBERDRUCK vom Anfang, sondern der tatsächliche Innendruck !!!!! erhöhen wir nun auf 40°C = 313°K => 1325 hPa bei gleichem Aussendruck (1000 hPa) haben wir nun einen Differenzdruck von 325 hPa oder einen Druck auf die Nähte von 32 500 N/qm bei gleichem Volumen (Schläuche = hochfeste Gehäuse) ----------------------------------- Die meisten rechnen hier immer über mögliche Volumenausdehnungen, das ist falsch, nach dem Gesetz von Admonton (nach dem 2 Gesetz von Guy Lussac) braucht in diesem Fall das Volumen überhaupt nicht zu interessieren, ein Luftballon mit einem halben Liter Luft folgt dem gleichen Gesetz p~T Wer es nicht glaubt gehe in's dt Museum dort sind die Versuche aufgebaut ![]() ![]() ![]() Die Regel lautet Bei gleichem Volumen doppelte (absolute) Temperatur = doppelter Druck Für die Nähte und das Platzen ist aber die BELASTUNG wichtig, also das Druckgefälle von innen nach außen also der ÜBERDRUCK und der steigt sowohl bei Aufheizen der Luft im Schlauch, als auch bei Sinken des Aussendrucks |
#3
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
egal ob von 20-293 Grad oder von 40 auf 313 Grad das Volumen verdoppelt sich dann!! ..und wenn sich das Volumen nicht verdoppelt weil du ein geschlossenes Gefäß hast verdoppelt sich eben der Druck Zitat Wikipedia Zitat:
![]() ![]() Um Links zu sehen, bitte registrieren Und der reicht um alles auszurechnen! egal ob Volumenausdehnung oder die Druckerhöhung die du mit steigender Temperatur hast noch was Um Links zu sehen, bitte registrieren
__________________
Gruß Stefan Geändert von stebn (27.02.2008 um 10:38 Uhr) |
#4
|
|||||
|
|||||
Richtig Und Ganz Lesen
Stephan
richtig lesen : Zitat:
Weiter : Zitat:
ABER : Zitat:
![]() ---------------------------------------- Der Druck entsteht nicht durch die Volumenausdehnung, sondern durch die Teilchenbewegung im geschlossenen Gefäß, die ist nunmal abhängig von der Temperatur Zitat:
Zitat:
![]() Alles nachzulesen auf DEINEM Wikipedia Link , man muß ihn nur ganz lesen ![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() |
|
|