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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot.

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  #1  
Alt 28.02.2008, 00:02
Benutzerbild von Dieter A.
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Zitat:
Zitat von Chester
Frag nach mehr Jahresurlaub und meide einfach den Weg über die Berge!

Reinhard
Werde mit dem Rib nur noch nach Holland fahren.
Habe auf dem Weg dorthin keine Berge.
mfg Dieter
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  #2  
Alt 28.02.2008, 00:06
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...und gut ist. Berge, Sonne oder dicke Luft ...alles kein Problem mehr.

Gruß

Oliver
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  #3  
Alt 28.02.2008, 08:52
rotbart
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Zitat:
Zitat von trolldich
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...und gut ist. Berge, Sonne oder dicke Luft ...alles kein Problem mehr.

Gruß

Oliver


Das noch keiner das vollautomatische Spielzeug gebaut hat (Ventil + Pumpe + Druckmesser ) elektronisch einstellbar via Bluetooth auf +/- 1 Pa hält es bei jedem Wetter und Höhe die Schläuchlein immer auf dem gleichen Überdruck, das wär's doch.

Ist die Pumpe kräftig genug kann man sogar Mini-Leckagen überbrücken (umgekehrtes Lenzpumpenprinzip)

Also wer lässt es sich patentieren ????????????
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  #4  
Alt 28.02.2008, 09:11
hobbycaptain
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Zitat:
Zitat von rotbart


Das noch keiner das vollautomatische Spielzeug gebaut hat (Ventil + Pumpe + Druckmesser ) elektronisch einstellbar via Bluetooth auf +/- 1 Pa hält es bei jedem Wetter und Höhe die Schläuchlein immer auf dem gleichen Überdruck, das wär's doch.

Ist die Pumpe kräftig genug kann man sogar Mini-Leckagen überbrücken (umgekehrtes Lenzpumpenprinzip)

Also wer lässt es sich patentieren ????????????
gibts schon alles von Zodiac, aber bei denen hat's vielleicht einen bestimmten Grund
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  #5  
Alt 29.02.2008, 19:20
stebn stebn ist offline
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..damit es nicht so langweilig wird

..so und weiter gehts..

Hatte nicht die Zeit weiter darüber zu schreiben!!

Fest steht jedenfalls!
Meine überschlägige Formel ( 1/273,15 * K ) stimmt nicht ganz! Reicht aber um etwas überschlägig auszurechnen.

Das Volumen verdoppelt sich nicht, wenn man die Temperatur um 273,15Grad erhöht sondern nimmt nur um etwa 50% zu!! ( gleichbleibend )

Ist eben schon Jahre her wo ich das gelernt habe... da darf man ja etwas vergessen

Zur festen und halbfesten Hülle


Bei halbfesten Hüllen muss man sich das so vorstellen das der Außendruck eine Gegendruck erzeugt.
noch eins...wir messen mit unseren Manometer immer die Differenz von Innen und Außendruck. Das ist ja auch bekannt!!

Beispiele:

Ballon:
Bei dem Volumen in einem Ballon spielt der Außendruck eine Rolle. Wenn der Außendruck sinkt nimmt der Innendruck um diesen Wert zu. Oder das Volumen erhöht sich wenn der Widerstand der Hülle nicht so groß ist.

Beim Schlauchboot ist die Hülle fester und dehnt sich fast nicht aus. Deswegen steigt der Innendruck beim fallenden Außendruck um den gefallenden Wert abzgl. einer geringen Ausdehnung.

Fest Hülle:
Hier spielt der verändere Außendruck beim Transport keine Rolle. Wird die Wanddicke dünner spielt der Außendruck erst eine Rolle wenn der so gering wird das die Hülle den Innendruck nicht mehr stand hält und reißt.
Wenn der Außendruck höher ist als der Innendruck ist das solange kein Problem bis der Außendruck die Dose nach innen eindrückt.

Drückt sich der Körper nicht ein oder reißt....dann passiert folgendes!!
Sinkt oder steigt der Außendruck bekommt man mehr oder weniger Gas aus der Flasche raus weil der Druckausgleich eher oder später einsetzt!!

Zur Berechnung der Luftausdehnung spielt Patm keine Rolle!

Die richtige Formel zur Druckberechnung lautet:

z.B.

cm³ * ( Endtemperatur + 273,15) K
(Anfangstemperatur + 273,15) K .............= X in Volumen


oder


mbar * ( Endtemperatur + 273,15) K
(Anfangstemperatur + 273,15) K .............= X in mbar

Hier nochmal der Link
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Gruß Stefan

Geändert von stebn (29.02.2008 um 19:29 Uhr)
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  #6  
Alt 29.02.2008, 21:14
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Icing Icing ist offline
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Also ich glaube jeder Googleaner der über die Suchmaschiene was über den Luftdruck von Schlauchbooten, die dann auch noch über Pässe gezogen werden wissen will, wird dazu wohl im Internent keine umfangreicheren Ausführungen finden.
Gruss Gernot
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Es is ja immer was.....

LG
Gernot
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  #7  
Alt 29.02.2008, 21:18
stebn stebn ist offline
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Gruß Stefan
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  #8  
Alt 29.02.2008, 22:56
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trolldich trolldich ist offline
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Zitat:
Zitat von stebn
[U
cm³ * ( Endtemperatur + 273,15) K [/U]
(Anfangstemperatur + 273,15) K .............= X in Volumen


oder


mbar * ( Endtemperatur + 273,15) K
(Anfangstemperatur + 273,15) K .............= X in mbar
Spielt die Farbe der Schläuche auch eine Rolle?
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  #9  
Alt 29.02.2008, 23:49
goeberl
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Zitat:
Zitat von trolldich
Spielt die Farbe der Schläuche auch eine Rolle?
na klar spielt die farbe eine rolle. schwarz absorbiert wärme besser als weiß. von daher ist nicht die aussentemperatur interessant, sondern die temp IM schlauch. also bitte in die berechnungen die sonnenintensität mit einbeziehen (verdammt, wie gibt man die überhaupt an? )
auf welchem breitengrad liegt der pass denn überhaupt?
na im ernst, qualitative aussagen sind ja schon gemacht worden, jetzt gehts mehr oder weniger um die kommastellen.
lg martin
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  #10  
Alt 01.03.2008, 10:59
rotbart
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Zitat:
Zitat von stebn
..damit es nicht so langweilig wird

..so und weiter gehts..

Hatte nicht die Zeit weiter darüber zu schreiben!!

Fest steht jedenfalls!
Meine überschlägige Formel ( 1/273,15 * K ) stimmt nicht ganz! Reicht aber um etwas überschlägig auszurechnen.

Das Volumen verdoppelt sich nicht, wenn man die Temperatur um 273,15Grad erhöht sondern nimmt nur um etwa 50% zu!! ( gleichbleibend )
DOCH es wird langweilig

Also das Volumen erhöht sich gleichbleibend um 50% DOLL, also ich kühle Luft (1 m^3) von 0°C auf -273°C ab, dann habe ich nach Stefan noch 0,5 m^3 Volumen Luft

Bei -273°C ist Luft aber nicht mehr gasförmig sondern fest und das gibt einen "Eisbrocken" von einem halben Kubikmeter

Zitat:
Zur festen und halbfesten Hülle

Bei halbfesten Hüllen muss man sich das so vorstellen das der Außendruck eine Gegendruck erzeugt.
Auch bei festen Hüllen ob die Hülle nun aus hochfesten Schlauchgehäusen besteht oder nicht, der Aussendruck ist immer da

Zitat:
Beim Schlauchboot ist die Hülle fester und dehnt sich fast nicht aus. Deswegen steigt der Innendruck beim fallenden Außendruck um den gefallenden Wert abzgl. einer geringen Ausdehnung.
Der Differenzdruck oder Überdruck steigt, denn in den Schlauch ist ja nun keine zusätzliche Menge Materie hineingekommen !!!! Aber der Überdruck (über den Aussendruck) ist das was die Nähte belastet.

Zitat:
Die richtige Formel zur Druckberechnung lautet:

z.B.

cm³ * ( Endtemperatur + 273,15) K
(Anfangstemperatur + 273,15) K .............= X in Volumen
In dieser Formel kommt der DRUCK garnicht vor Dein Link setzt dies auch als Bedingung voraus (zitat :Da sich der Druck nicht verändert, kann man hier das Gasgesetz von Gay-Lussac anwenden)
und dann setzen wir mal ein :
[100 *(546,30)] / 273,15 = 200 DUMM hattest Du nicht am Anfang geschrieben
Zitat : "Das Volumen verdoppelt sich nicht, wenn man die Temperatur um 273,15Grad erhöht sondern nimmt nur um etwa 50% zu!! "
Dieses Gesetzt sagt scheinbar anderes, denn 200 ist doch das doppelte von 100 na ja von oben gerechnet ist 100 die hälfte von 200

Zitat:
oder

mbar * ( Endtemperatur + 273,15) K
(Anfangstemperatur + 273,15) K .............= X in mbar
Das ist jetzt das 1. Stebn'sche Gesetz, dass da lautet cm^3 ~ mbar, sorry aber das ist in der Literatur neu, aber was würde es bedeuten ?

Morgens um 6:00 Uhr bei 5°C Lufttemp der Luftdruck sagen wir mal 1000hPa mittags bei 40°C (Wüste) hätten wir dann

(1000 * 313) / 279 = 1 146,5 hPa - glaubt das jemand ernsthaft ??????

Nochmals, die Anwendung des 1. G-L Gesetzes ist hier falsch, gebraucht wird das Zweite bzw das Gesetz von Admonton
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  #11  
Alt 01.03.2008, 12:44
hobbycaptain
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Blinzeln

könntet's jetzt bitte einmal aufhören ?
Bisher war's ja lustig, mittlerweile wird's aber ein bisserl öd .
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