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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Wenn man sich die Seiten der Royal-Rangers einmal anschaut, dann gibt es ja zu solchen Themen erfolgversprechende Aus- und Fortbildungsmassnahmen. Der Grundgedanke geht ja in die richtige Richtung.
Um Links zu sehen, bitte registrieren In dem vorliegenden Fall haben leider offensichtlich ein paar Kontrollfunktionen bei der Planung und Organisation nicht geklappt. Als Papa und Mama sieht man daran, das ein wachsameres Auge doch nicht so verkehrt ist. Gruß Hans |
#2
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Hmmmm, und noch so eine Sache zum Thema Pfadfinder:
Zitat:
![]() Ich finde diese Dinge immer wieder etwas bedenklich, es handelt sich um eine Christliche Gruppe, ähnlich der Jungschar in Österreich usw. Diese Gruppen sind gut, aber im Unterschied zu den Pfadfindern, die sich genau auf diese Dinge (Camps, Ausbildung, Überlebenstraining usw usw) spezialisiert haben, stellt sich die Frage, ob das die Royal Rangers auch bringen. Jugendlager gibt es viele, auch Rotes Kreuz und so machen diese, aber immer wieder passieren gerade da Pannen. Die "echten" Pfadfinder trainieren gerade diese Dinge, eine Kanufahrt wäre da sicherlich anders organisiert gewesen! Zitat:
![]() Kleingedrucktes: ich war selbst mal Pfadfinder, obwohl "war", man bleibt sowas irgendwie immer ... |
#3
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Zitat:
Es gibt bei den RR auch die Sonderprüfung Kanu genauso wie Rettungsschwimmer. Rettungsschwimmer war dabei, aber keiner mit Kanuausbildung! Ich nehme an dies wird in Zukunft unerläßliche Voraussetzung werden.
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#4
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Kajakfahren scheint überhaupt gefährlich zu sein, hier eine Meldung vom Sonntag
Zitat:
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#5
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Rotbart, jetzt schmeißt du aber alles in einem Topf!
Es wurde auch geschrieben wie gefährlich der Rhein ist, aber ein zusammenstoß mit einem Frachter wird mit einem Kanu oder Kajak höchstwarscheinlich immer schlecht ausgehen, das wird auf dem Main nicht anderst aussehen.Fragt sich warum kommen ein Frachter und ein Kanu nicht aneinander vorbei? Ich gebe Aia recht bin auch WW gefahren keine 5, ![]() gerne drunter wenn da was passiert kannst du noch gut schwimmen. Richtige Ausrüstung vorrausgesetzt ![]() Neo, Schwimmweste, Helm gehöhren immer zur Grundausstatung. Ja ja im Hochsommer auf einem See kann ich auf Helm und Neo verzichten. Mir gibt aber auch die Aussage von Gregor zu denken "nicht mal Messer waren dabei wegen Rostgefahr"???? Und was sollen die nützen ausser das sie dich weiter runterziehen wenn du schwimmst? Ein Wurfsack, ein erfahrener Kajakfahrer mit Cow-Tail etc. hätte was genützt. Wer fährt von uns bei diesem Wetter Wasserski?? Dann lässt man auch keine Kinder aufs Wasser, wenn sie nicht erfahren sind und mit solchen Situationen langsam groß geworden sind. Gruß Tom |
#6
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Ist ja der Hammer....,
![]() einfach nicht zu glauben wie eine eigentlich tolle Sache stümperhaft angegangen wird ! Bin in unserem Kanuverein als Wanderwart seit Jahren tätig und somit für die Planung und Umsetzung vieler Kanutouren verantwortlich. Außerdem schleuse ich jedes Jahr ca. 150 Kinder und Jugendliche durch Kanulehrgänge, Kanutouren und Floßbauaktionen. Bei uns kommt kein Kind ohne Schwimmweste und ausführlicher Einweisung in punkto Sicherheit und verhalten auf dem Wasser ins Boot. Ich persönlich übe als erstes das schwimmen mit der Schwimmweste und das aussteigen aus einem gekenterten Boot, damit die Kids nicht in Panik geraten sondern wissen wie sie sich zu verhalten haben wenn plötzlich der Kopf unter Wasser ist. Passieren kann immer und überall was ( auch der Schulweg ist nicht sicher ) aber man sollte doch das Risiko weitgehend minimieren. Wer so fahrlässig handelt hat als Jugendgruppenleiter nichts zu suchen. Rudy |
#7
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Ich würde den Verantwortlichen mal vor Augen führen was los ist wenn es zu einem Todesfall gekommen wehre um sich die Situation vor Augen zu führen.
In solch einem Fall wird sofort die Staatsanwaltschaft mit Ermittlungen beauftragt und die nehmen den Laden mm für mm auseinander, die Verantwortlichen, und das sind nicht unbedingt die Leute die mit vor Ort waren werden an den Pranger gestellt. Da werden Fragen nach Unterweisung der Aufsichtspersonen, sind die Begleitpersonen befähigt, und der Knackpunkt wird die fehlenden und die veralteten Rettungwesten werden. Rundum werden bestimmt 5 Personen ca. ein halbes Jahr vor Gericht stehen und sich für Unsummen verteidigen lassen müssen, am Ende werden Strafen stehen und damit bestimmt auch Schicksale. Die Verantwortlichen sollten sich bewusst sein das der einfachere Weg die richtige Unterweisung und sichere Rettungsmittel sind und auch die zeitsparende, günstigere Möglichkeit. |
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