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Campingecke Alles übers Womo, Wowa und Zubehör |
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#1
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Hallo,
ist meinen Schwiegereltern auf einem Campingplatz in N-Italien letztes Jahr auch passiert. Sie waren auf dem Weg nach Sardinien und wollten dort nur einmal übernachten. Sie hatten Geld, Papiere Schlüssel.. mit in den Schlafsack genommen. Als sie am nächsten Morgen aufwachten hatten sie dröhnende Kopfschmerzen und Geld, Kreditkarte.. war alles weg. Auto ebenfalls durchsucht und dazu noch die Gewissheit, dass man in der Nacht befummelt wurde. gibt leider kaum Möglichkeiten sich dagegen zu whren
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lG, Gerald ...und irgendwann bleib´i dann dort... ![]() |
#2
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Zitat:
Wenn die Hupe losbrüllt, werden die Einbrecher wahrscheinlich nicht weiter nach Geldbörsen suchen. Ob ich davon wach werde, bevor ich narkotisiert werde? Keine Ahnung, und ich möchte es auch nicht ausprobieren... ![]()
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#3
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Zitat:
Wir haben zum Glück einen Tresor an Bord der mit dem Fahrzeugrahmen verschraubt ist. |
#4
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Leider hört man es sehr oft in den letzten Jahren das auf der Reise in den Süden Überfälle begangen werden.
Die Frage ist doch eigentlich auch was man machen würde wenn man es noch rechtzeitig merkt (z.B. durch Alarmanlage oder Hund...)??? Mal Hand aufs Herz, wer würde sich den Einbrechern (die evtl. auch noch bewaffnet sind) entgegenstellen? Ich hätte die Hose gestrichen voll... Einzige Chance wäre noch ganz schnell die Polizei zu rufen... Aber ob man dazu noch die Zeit hat? Wie würdet ihr reagieren? Gruß Carsten
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#5
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Zitat:
Und ja natürlich würde ich versuchen mich ihnen zu stellen, immerhin gilt es dabei meine Familie zu schützen und ich denke nicht dass ich in der Wahl der Mittel sehr zurückhaltend wäre. Und ich hätte auch die Hosen gestrichen voll.
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lG, Gerald ...und irgendwann bleib´i dann dort... ![]() |
#6
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Hi Freunde!
Da ich ja nun auch ein Womo habe, eine Frage. Wie gut und sicher arbeiten denn diese Gaswarngeräte und welche würdet ihr empfehlen? Welche Gase verwenden denn diese Diebe? Ist es in einem solchen Fall nicht besser wenn ich alle Fenster beim SChlafen zwangsbelüftet habe, da ja so nicht das Womo mit Gas gefüllt werden kann ? Für Womo - und Wowafahrer die in Höhe Flachau eine Nacht Pause einlegen wollen und geschützt und in Ruhe schlafen wollen, hier ein paar CP bei mir im Ort wo man übernachten kann. Die CP sind ca 7-8min.vom Autobahnknoten Pongau entfernt: Um Links zu sehen, bitte registrieren direkt neben mir Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Einen Tip noch, es gibt entlang der TAuernautobahn sehr gute Hotels und GAststätten wo man gut essen kann. Diese Betriebe haben meist sehr große Parkplätze dabei wo man ohne Probleme auch mit Wowa und Womogespannen Platz findet. Ich würde da einfach mir was raussuchen, die Wirtsleute anrufen ob man dort eine Nacht stehen kann wenn man bei denen Abendessen geht. LG Mathias
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LG Mathias . ![]() ![]() ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#7
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Hei,
zum Thema GAS-Warngeräte: Experten halten diese Art von Betäubung für höchst unwarscheinlich! Mit ziemlich einleuchtenden Begründungen... Warscheinlicher ist eine Betäubung (wenn überhaupt) über die Nahrungsaufnahme. Hier mal kurzen Ausschnitt, den ich noch gefunden hab: (Leider hab ich nicht die Urquelle in der kurzen Zeit ausfindig machen können...) Strömt Gas durch Lüftungsschächte oder Fenster ins Innere, sinkt es zunächst auf den Boden und breitet sich dort aus: Gas ist schwerer als Luft. Um nicht nur die schlafenden Personen im Untergeschoss, sondern auch die in höher gelegenen Bereichen zu betäuben, wäre eine sehr grosse Menge Gas nötig. Der Innenraum müsste praktisch bis zur Decke gefüllt werden. Die Schläfer im Parterre würden erheblich mehr gas einatmen als jene die oben schlafen. Es würde zu unterschiedlichen Graden der Vergiftungen kommen. Um von aussen den Innenraum eines Wohnmo mit Gas zu füllen, wäre der Inhalt einer grossen Gasflasche erforderlich. Auch wäre das Einleiten des Gases mit einer nicht unerheblichen Geräuschentwicklung verbunden. Die Spraydose die auf Knopfdruck ein Opfer in sekundenschnelle bewusstlos macht, ist noch nicht erfunden. In Bayern sind Ermittler der Polizei zu folgendem Ergebnis gekommen: Wenn Gas eingesetzt wurde, dann erst im Fahrzeug, nach dem die Einbrecher die Türen (die leicht zu knacken sind) geöffnet hatten. Es wird vermutet dass diese Überfälle während einer Tiefschlafphase passieren. Wer übermüdet ins Bett fällt, ist dann ein leichtes Opfer. Soweit die Auszüge aus der Zeitschrift. " Google bringt aber hier einiges ans Tageslicht. Grüße, Tom *dernichtanGasüberfälleglaubt* |
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