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4-Takt Alles zum Thema 4 takt Aussenbordmotoren.

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  #1  
Alt 25.01.2009, 08:41
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Kleinandi Kleinandi ist offline
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Hallo Thomas

Also ich kann Dich da ein bisschen beruhigen.Die letzte Ausfahrt am Rhein bei Koblenz war teilweise schon recht ruppig und ich hatte eigentlich noch nie Probleme mit Notlauf......................Das Problem beim Spannungsabfall ist zudem das diese im Steuergerät keinen Fehler ablegen da diese zum Zeitpunkt selber oft nicht genug Spannung zur Verfügung haben.Ansonsten müsssten bei elektronisch gesteuerten Motoren schon ein Fehlerprotokoll erstellt werden.
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LG Andi


Geändert von Kleinandi (25.01.2009 um 08:49 Uhr)
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  #2  
Alt 25.01.2009, 12:25
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mir ist der Honda 175 in FN auch ein paar Mal in den Notlauf gegangen, jedesmal nach einem Sprung, bei dem man die Schraube gesehen hat .
Sogar beim SKippertest des Zar61 ist es dem Radakteur passiert. Sein wörtliches Zitat - das passiert bei vielen 4-Taktern .
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  #3  
Alt 26.01.2009, 19:49
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Zitat:
Zitat von ferdi Beitrag anzeigen
mir ist der Honda 175 in FN auch ein paar Mal in den Notlauf gegangen, jedesmal nach einem Sprung, bei dem man die Schraube gesehen hat .
Sogar beim SKippertest des Zar61 ist es dem Radakteur passiert. Sein wörtliches Zitat - das passiert bei vielen 4-Taktern .
Das ist ja auch kein Wunder, wenn er bei zu hoher Drehzal in den Notlauf geht...

Zitat:
Zitat von Tommy
Allerdings gibt es neben dem Öldruck-Sensor noch weitere mögliche Auslöser für den Motor-Notlauf.
(Ab hier bezieht sich meine Erläuterung auf das Gespräch mit SUZUKI.)
Ein Auslöser ist das Überdrehen des Motors. Das heißt, wenn der Motor bis in den Drehzahlbegrenzer hochgedreht wird, schaltet er danach in den Notlauf.
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  #4  
Alt 26.01.2009, 20:27
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Hi

Das wäre mir neu das ein Motor wenn er bis an den Drehzahlbegrenzer geht in Notlauf geht.Mein Yamaha macht das zumindest nicht.Sonst könnte man sich den Drehzahlbegrenzer ja sparen................
__________________
LG Andi

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  #5  
Alt 26.01.2009, 21:29
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Zitat:
Zitat von Kleinandi Beitrag anzeigen
Hi

Das wäre mir neu das ein Motor wenn er bis an den Drehzahlbegrenzer geht in Notlauf geht.Mein Yamaha macht das zumindest nicht.Sonst könnte man sich den Drehzahlbegrenzer ja sparen................
das machen auch nicht alle Motoren, auch nicht die 4-Takter. Nur manche.
Von allen Motoren, die ich in FN gefahren bin, war der Honba 175 der einzige. Nicht der 135er, nicht die kleineren, nur der große V6.
Komischerweise hat das auch mein 140er Johnson, baugleich mit Suzuki 140, nicht gemacht. Ich war aber auch nicht in England damit.

Wenn das Überdrehen schon den Notlauf auslöst, dann kann man nur mehr mit Throttleman fahren . Sorry, Olaf, wenn das wirklich so ist, dann ist das einfach nur schwach.
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  #6  
Alt 26.01.2009, 23:33
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DF 140 Mysterium

Hi,

ich wüßte ja auch zu gern was mit meinem Motor bei dem Londontrip los war.

Tatsachen sind

der Motor hatte zu dem Zt.pkt. ca. 100 Betriebsstunden;
war vorschriftsmäßig vom Suzuki Händler gewartet worden;
hatte vollen Ölstand;
alle mir zugänglichen elektrischen Verbindungen waren einwandfrei i.O.;
nix locker, keine Korrosionen, kein Wasser in irgendein Schapp eingedrungen;
Motor nicht überdreht, Propeller ist nie aus dem Wasser gekommen.

Trotzdem das Problem, das Ausleseprotokoll zeigte ca. 40 mal einen Öldruckverlust an. Alle anderen Werte waren ohne Befund.
Tatsächlich hat der Motor "nur" höchstens 10X in den Notlauf gewechselt.

Nach dem Trip habe ich das Boot zum Importeur gebracht zur Problembeseitigung; der hat zwar das Ausleseprotokoll bestätigt, konnte aber keine Ursache feststellen.
Telefonate mit Suzuki selbst blieben auch fruchtlos, dieses Problem sei ihnen vollkommen unbekannt und weltweit einmalig.

Tja, seitdem und vielen weiteren Betriebsstunden hat der Motor seinen Dienst - auch auf der Nordsee - einwandfrei verrichtet; allerdings unter weniger krassen Bedingungen.

Da ich ja gelegentlich allein auf größeren Törns bin, habe ich jetzt vosichtshalber einen Hilfsspiegel mit einem 8 PS Zweitakter montiert, den ich hoffentlich nie brauchen werde.
__________________
Gruß vom Garda- oder Baldeneysee,

Ingo



45°33'58,42" N
10°33'01,47" O



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  #7  
Alt 27.01.2009, 08:45
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Hallo Ingo

Grundsätzlich kann ich den kurzfristigen Öldruckabfall schon nachvollziehen aber die Frage für mich wäre ob man deshalb den Motor gleich in Notlauf schalten muss.Das wäre Softwaretechnisch sicher besser zu regeln.
__________________
LG Andi

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  #8  
Alt 27.01.2009, 09:26
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Zitat:
Zitat von ferdi Beitrag anzeigen

Wenn das Überdrehen schon den Notlauf auslöst, dann kann man nur mehr mit Throttleman fahren . Sorry, Olaf, wenn das wirklich so ist, dann ist das einfach nur schwach.

In meinem Post war das Zitat aus dem 1. Beitrag. Das hatte der Suzukimann dem Tommy erzählt.

Wie gesagt, mein Yamaha war bisher nur wegen dem Elektrikproblem im Notlauf.
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  #9  
Alt 27.01.2009, 14:34
DschungisKahn DschungisKahn ist offline
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Hallo Olaf,

wenn Dein Motor läuft und Du drehst am Hauptschalter, dann ist der Motor Aus?? oder hat Not-Program??

unserer läuft weiter, Drehzahlmesser verharrt (anzeige) und Powertrimm geht nicht mehr (ab und an kommt meine Frau an den Hauptschalter ran).

Die Boots-Starterbatterie war flüssigkeitsmäßig unter Minimum, konnte das erst erkennen, nachdem ich sie ausgebaut habe - bei eventueller Schräglage des Bootes und sensibler Motor-Elektrik könnte sowas zu *Sondereffekten* führen.

Ansonsten fiebt der Gashebel lange bevor der Ölstand auf Minimum geht (das hatt ich bereits) und Notprogramm soll nur bei Überhitzung auftreten laut Bedienungshandbuch (Notprogramm - nöö).

Wenn man im kühlen Gewässer fährt, dann hab ich manchmal die Empfindung, dass die Motorhaube recht heiss wird, vermutlich durch ein thermostat, das zu lange zu hält oder zu schnell schließt und das eventuell klemmt, nehme ich mir vor in die Werkstatt zu gehen, dann funzt alles prima prächtig....
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grüsse
Jürgen (der 15.te)
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  #10  
Alt 26.01.2009, 14:19
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Hallo Thomas

Also ich kann Dich da ein bisschen beruhigen.Die letzte Ausfahrt am Rhein bei Koblenz war teilweise schon recht ruppig und ich hatte eigentlich noch nie Probleme mit Notlauf...
Hallo Andi,

ich persönlich hatte auch noch keine Probleme mit dem Notlauf meines YAMAHAS. Auch nicht bei Sprüngen, wo der Propeller mal kurz das Wasser verlassen hat. Die gefahrene Drehzahl betrug aber auch nur ca. 4000 U/min. So war noch etwas Reserve bis zum Drehzahlbegrenzer und dem Notlauf vorhanden.

Ich finde es nur interessant zu wissen, warum ein Motor in den Notlauf gehen kann. So kann man Ursachen wie eine lockere Batterieklemme selber ausschließen.
__________________
Gruß aus Köln
Thomas


Tornado 5.4m (Tweety) + YAMAHA F80 BETL
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