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#1
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Mit Schutzgas - habe ich noch nie gehört, wie funktioniert das.
Ich kenne es nur mit Bunsenbrennern (Propan/Butan) oder Autogen (Sauerstoff & div. Brenngas). Bin schon neugierig! Jochen |
#2
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Mit Schutzgas kann man ihn endgültig festmachen. Da geht dann nichts mehr ab. ![]() Grüße Harald
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Bekennender Auf- und Abbauer |
#3
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Servus Hendrik
Ich hatte das selbige Problem.Die Lösung waren 8 kleine Hartholzkeile, die ich ringsherum eigeschlagen habe. Den Propeller also ringsum unter Spannung gesetzt. Die Keile immer kreisförmig weiter eintreiben, anschließend die Mutter soweit auf die Welle geschraubt bis sie oben bündig ist. Dann einen kräftigen schlag mit einem nicht so kleinen Hammer auf die Mutter. Das Werkstück dabei nicht in den Schraubstock, sondern in der Hand halten. Gruß Uwe |
#4
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Hallo
Hatte ich auch mal bei einem Mercury HP35 Ich habe den Prop 2 Tage lang in Rostlöser eingelegt. Dann ging es mit Hammer und Holz. Jetzt übertreibe ich immer mit dem Fett auf der Welle. gruß Geri
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![]() ![]() ![]() Ausspruch eines leidgeprüften Bootsbesitzer |
#5
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Hallo noch einmal und Danke für die weiteren Erfahrungsberichte.
Nachdem meine bestellten Dreiklauenabzieher eingetroffen sind, konnte es bei mir weitergehen. Aus einem Teil wurden viele kleine. ![]() Das Ergebnis nach gründlicher Reinigung seht Ihr auf den Bildern. Entschuldigt bitte die grottige Qualität. Hab die Bilder auf die schnelle mit meiner uralt Not-/ Ersatzkamera geknipst. ![]() Nun muss ich wohl oder übel erst einmal Ersatzteile bestellen bevor es weitergehen kann. Der Wellendichtring zum Getriebe hin muss auf alle Fälle ersetzt werden. Von Seiten des Impellers saß der mit feinem Sand zu und nun, spätestens nach der Demontage dürfte der hin sein. Die Oberfläche der Propellerwelle sieht zumindest im entsprechenden Bereich noch gut aus. Der Impeller macht insgesamt, bis auf leichte Abriebspuren, noch einen sehr guten Eindruck. Nur leider hat sich eine der 6 Lippen abgeschält. ![]() Also sollte der wohl auch neu rein. ![]() Und hier nun der Übeltäter: ![]() Was sehe ich als ich das gute Stück umdrehe? Keine dämpfenden Gummieinsätze oder ähnliches, aber dafür einen ordentlich Ausbruch. Da hat sich wohl mal der Propeller mit dem Scherstift angelegt... ...und verloren. ![]() Ob der Scherstift wohl der richtige war, oder etwas überdimensioniert?! ![]() Eine saubere Drehmomentübertragung bekomme ich damit nicht mehr. Dann muss der Prop auch neu. ![]() Mit der Kunststoffbuchse im Innern geht er außerdem noch immer verdammt schwer auf die Welle. ![]() ![]() So ist das wohl manchmal beim Schrauben. Fängt man an einer Ecke an und dreht ne Schraube los...
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Gruß Hendrik |
#6
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Hallo Hendrik,
Wie man sieh auch hier gilt der Merksatz: Arbeit zieht Arbeit nach sich. Aber es war sicherlich eine gute Entscheidung den Motor von Grund auf instand zu setzten. Man weiß das, je weiter das Ufer entfernt ist, am Ende doch sehr zu schätzen. Viel Erfolg bei Deinen weiteren Arbeiten, Grüße Harald
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Bekennender Auf- und Abbauer |
#7
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Hallo Hendrik,
weißt Du wo ich genau so einen Propeller her bekommen kann? Auch bei mir hat der Scherstift innen alles zerstört. Grüße Claudia |
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