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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Hallo, Honky,
das könnte eng werden, besonders, wenn man Anfänger ist, denn der Start ist das Schwierigste. Wenn Du draußen bist gehts bestimmt. Mit unserem 380er mit 25 PS ging das problemlos, obwohl wir alle Anfänger waren. Mußt schaun, daß Du rasch ins Gleiten kommst und sich das Boot nicht lange hoch stellt, also Ballast nach vorne beim Start. Gruß maikel |
#2
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Wir sind mit unserem Bombard Aerotec mit 25 PS Mercury 2-Takter Wakeboard gefahren, Fahrer mit ca. 85 Kg Körpergewicht. Der Start ist das Problem, Du musst ja mit zwei Personen an Bord sein und für den Läufer ist es Anfang eher Tauchsport. Wenn Du den Fahrer aus dem Wasser hast, ist das Ganze kein Problem mehr.
Mildern kann man das Startproblem, wenn der Läufer sich beim Start z.B. auf einen umgedrehten Tube setzt und das Board somit schon über Wasser ist. Dann funktioniert die Sache schon deutlich besser als beim Wasserstart und macht auch Spaß. Bei einer Wakeborderin mit 55 Kg Körpergewicht war auch ein Wasserstart nicht das geringste Problem. Es gibt im übrigen auch Wasserski die im vorderen Bereich deutlich breiter sind und somit den Start erleichtern. LG Dirk |
#3
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Erfahrungswerte sind wie schon beschrieben, Spaß macht das Ganze erst bei der Bootsgröße ab 30 PS.
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3 Dinge braucht der Comander: einen vollen Tank ein gutes Fahrwasser und Zeit das zu genießen Gruß Harry |
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