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  #1  
Alt 24.07.2009, 14:49
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Ham, das allein macht keinen guten Elektriker aus, das sind Basics....

Egal.

Dieter, zu Deinem Satz hier:
Aber vielleicht hängen auch zuviele Verbraucher an seiner Batterie und der Ladestrom des YAM reicht nicht aus

Dann nützt aber auch eine größere Batterie nichts, es verlängert nur die Betriebsbereitschft der Geräte durch die größere Batteriekapazität, nachgeladen wirds aber immernoch gleich "schnell/langsam" durch den gleichen Ladestrom.
Hier würde nur helfen verbraucher aus.
Aber das ist nur Spekulation.

Mir sieht das eher danach aus, als ob die Batterie nen Schuss hat, wenn sie ne Spannung im Leerlauf von 12,5V halt und dann einbricht.

Oliver hast Du ein Multimeter zur Hand? Dann kannst mal messen was passiert wenn Du ein paar verbraucher einschaltest. Dann sieht mal meist ob die Batterie zusammenbricht.

Hat die Ladeleitung eventuell eine extra Sicherung?
Viel Erfolg bei der Suche
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Grüße aus Tübingen
Mirco
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  #2  
Alt 24.07.2009, 15:07
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Zitat:
Zitat von Gumminudel Beitrag anzeigen
Ham, das allein macht keinen guten Elektriker aus, das sind Basics....

Egal.

Dieter, zu Deinem Satz hier:
Aber vielleicht hängen auch zuviele Verbraucher an seiner Batterie und der Ladestrom des YAM reicht nicht aus

Dann nützt aber auch eine größere Batterie nichts, es verlängert nur die Betriebsbereitschft der Geräte durch die größere Batteriekapazität, nachgeladen wirds aber immernoch gleich "schnell/langsam" durch den gleichen Ladestrom.
Hier würde nur helfen verbraucher aus.
Aber das ist nur Spekulation.

Mir sieht das eher danach aus, als ob die Batterie nen Schuss hat, wenn sie ne Spannung im Leerlauf von 12,5V halt und dann einbricht.

Oliver hast Du ein Multimeter zur Hand? Dann kannst mal messen was passiert wenn Du ein paar verbraucher einschaltest. Dann sieht mal meist ob die Batterie zusammenbricht.

Hat die Ladeleitung eventuell eine extra Sicherung?
Viel Erfolg bei der Suche
Hallo Mirco

Er schreibt ja das die Batterie 12,5 Volt hat wenn der Motor noch aus ist.Reglerspannung ist 14,4-14,6 was ja passt.
Beides würde so passen es sei denn der Starter zieht die Batterie beim starten runter.Das könnte zum einen an der Batterie liegen und zum anderen am Starter selber der zu viel zieht.(Magnetschalter)
Oliver....Könntest du mal mit einem Holz auf den Anlasser klopfen wenn das passiert?
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LG Andi

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  #3  
Alt 24.07.2009, 19:02
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Hallo Freunde,

nach 3 Tagen Abwesenheit bin ich heute wieder an Bord.


Olivers tolles Boot hat einen YAM F150 drauf, der vollelektronisch arbeitet, siehe Um Links zu sehen, bitte registrieren.

Danke Daniel, hatte es nicht gelesen, aber die 48 Ah GEL Batterie muß mit 12,5 V nicht kaputt sein, sie ist aber stark entladen, und GELL Batterien können bis 100 % entladen werden ohne kaputt zu gehen im Gegensatz zu den Säure Batterien, wo eine Tiefentladung bereits genügt.

Bei diesem Ladezustand könnte am YAM bestimmt die Hochdruckkraftstoffpumpe streiken weil nicht ausreichender Kaltstartstrom ankommt. Sie ist nach den YAM Vorschriften mit 48 Ah auch unterdimensioniert. Es sollten auch bei seinem starken Motor mind. 70-80 Ah sein laut den YAM Vorschriften um eben mind. 430,0 A oder auch mehr Kaltstartstrom zu bringen. Meine EXIDE Maxxima mit 70 Ah bringt 900,0 A Kaltladestrom und ist inzw. 7 Jahre alt, im Winter hängt sie immer am Konditioner.

Wir hatten doch schon mal über Batterie-Ausführungen diskutiert. Natürlich kann man nicht vollverschlossenen Auto-Batterien verwenden, aber diese werden auf Dauer immer Probleme haben.
- diese halten nicht ausreichend lange die Ladung,
- bringen nicht ausreichend Starleitung,
- sind meisten nicht dicht verschlossen (Auslaufgefahr!),
- eingeschränkter Lebensdauer wegen minbderer Qualität.

Für Boote empfiehlt sich immer eine vollverschlossenen Batterie. So kann sie nicht gasen (Knallgas!) und auch nicht auslaufen, und ist auch noch verwendbar in Schräglage.

Bei den Säure-Batterien sind immer die mit der Orbital-Wickeltechnik zu bevorzugen wegen der sehr hohen Startleistung und Startwiederholungen, wegen keinem oder sehr geringem Ladeverlust, und wegen der extremen Langlebigkeit (bis zu 15 Jahren!). Sie sind allerdings etwas teuerer als Standard Batterien, was sich aber voll bezahlt macht durch die Qualität und den Eigenschaften. Diese hochwertigen Batterien werden übrigens bei ZAR-Formenti und bei MARLIN standard verbaut.

Ein besonderer Fall sind die robusten GEL-Batterien. Dies sind auch sehr langlebige Batterien mit sehr guten Starteigenschaften, können aber im Gegensatz zu Säure-Batterien nicht kaputt gehen bei totaler Entladung, eignen sich daher auch für Boote, aber insbesondere für WOMOs.

Hier bei EXIDE (einer der größten Batterie Hersteller der Welt mit Sitz in den USA) kann diesbezüglich einiges nachgelesen werden

Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Olivers GEL-Batterie mit 48 Ah ist sicher zu klein und in dem Ladezustand nicht mehr kräftig genug. Hier ist dringend aufladen angesagt und nach der Ursache für den schlechten Ladezustand zu suchen. Da gibt es mehrere Ursachen! Und wenn er diese behoben sind, kann er überlegen wie es weiter gehen soll, ev.kann er dann sogar noch die alte Batterie weiter benutzen.

Die Idee von Torsten eine neue aber stärkere GEL nach HR mitzubringen ist eine tolle Hilfeleistung. Da sollte aber bereits genau die Ursache der Entladung der alten Batterie vorliegen, sonst geht das gleiche Problem mit der neuen Batterie wieder an.

Ursachen Klärung ist dringend angesagt! Viel Glück Oliver!
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  #4  
Alt 24.07.2009, 20:43
mike-stgt
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Freunde der Gumipelle,

meine Meinung:
1. Die Reglerspannung ist auf eine Kapazität der Batterie von 80AH ausgelegt. D.h. der Regler ist auf den Puffer der Batterie abgestimmt. Eine Batterie kommt ab 14,2 Volt in die Gasungsspannung. Heißt wird warm.
Wenn nun nur 40 oder 50AH dranhängen, ist der Puffer zu klein und die Batterie läuft heiß. Erklärt auch, warum nicht bei Teillast, sondern bei Höchstdrehzahl. Also entweder eine 2te 45 parallel schalten ( müssen aber beide vollkommen gleich sein) oder größere einbauen. Weitere Möglichkeit: einen zusätzlichen Spannungsbegrenzer einbauen. Oder nur mal versuchen eine Kühlbox als Puffer einschalten.
2. Zwischen Batterie und Lichtmaschine, bzw Anlasser ist eine Kabelverbindung nicht 100%ig. Bei hoher Drehzahl, bzw hoher Spannung wird die Verbindung heiß und hat einen zu hohen Widerstand.
alter Indianertrick: Licht einschalten- geht das Licht beim Starten nach dunkel bis aus, ist es die Batterie. Belibt das Licht hell und es startet nichts, ist es zwischen Anlassrelais und Anlasser das Kabel oder die Masseverbindung.

Gruss Micha
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  #5  
Alt 24.07.2009, 20:57
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Andi, ich meinte einfach mal zu testen was die Batterie unter Last macht. Wenn die Batterie beispielsweise schon bei der Navigationsbeleuchtung einsackt wäre die Batterie mal als ein Teil der Ursache ausgemacht.

Das mit der Reglerspannung hatte ist gelesen und wie du schon "schrobst" passt das ja.


Naja Ferndiagnose ist immer etwas schwierig. Sollte man vor Ort sein.

Dieter, das mit dem 100% entladen kann ich nicht bestätigen. Eine Gelbatterie ist nicht für Tiefentladung gemacht, sie kann vielmehr den "Schwebezustand" im ladebereich von 40 - 90% problemlos ab und ist für Dauerentladung gedacht. Die Aktuellen Modelle haben mittlerweile auch Startstromkapazitäten.
Ich hatte eine Gelbatterie im Wohnwagen unabsichtlich durch Tiefentladung zerstört.......

Ist auch nicht ganz so wichtig hier.
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Mirco
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  #6  
Alt 24.07.2009, 22:05
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Zitat:
Zitat von Gumminudel Beitrag anzeigen
...

Naja Ferndiagnose ist immer etwas schwierig. Sollte man vor Ort sein.

Dieter, das mit dem 100% entladen kann ich nicht bestätigen. Eine Gelbatterie ist nicht für Tiefentladung gemacht, sie kann vielmehr den "Schwebezustand" im ladebereich von 40 - 90% problemlos ab und ist für Dauerentladung gedacht. Die Aktuellen Modelle haben mittlerweile auch Startstromkapazitäten.
Ich hatte eine Gelbatterie im Wohnwagen unabsichtlich durch Tiefentladung zerstört.......

Ist auch nicht ganz so wichtig hier.
Hallo Mirco, Du könntest richtig liegen mit D/Einstellung zu der GEL Batterie, habe das mit der 100 % Entladung auch nur bei EXIDE gelesen, denn diese Art der Batterien kenne ich weniger oder garnicht. Deine Argumentation spricht auch für eher WOMO-WOWA-Verwendung wo viele Verbraucher dran hängen und eher kein Motor mit gestartet werden muß. Das ist beim Boot hier anders. Und da könnte Oliver durch eben diese Eigenschaften der 48 Ah GEL-Batterie in nicht ganz geladenen Zustand derzeit durch eben der fehlende Startleistung darben.

Hmmm ... Oliver wird wohl kaum um eine größere Batterie-Kapazität herumkommen. Die Pufferung ist einfach besser mit der relativ starken Ladeleistung dieses YAM F150, wie hier schon gesagt wurde von Micha (richtig!).
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  #7  
Alt 24.07.2009, 21:56
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Zitat:
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Hallo Mirco

Er schreibt ja das die Batterie 12,5 Volt hat wenn der Motor noch aus ist.Reglerspannung ist 14,4-14,6 was ja passt.
Beides würde so passen es sei denn der Starter zieht die Batterie beim starten runter.Das könnte zum einen an der Batterie liegen und zum anderen am Starter selber der zu viel zieht.(Magnetschalter)
Oliver....Könntest du mal mit einem Holz auf den Anlasser klopfen wenn das passiert?
Holz auf Anlasser klopfen?
Man merkt, dass der Anlasser sich nach einer längeren Vollgasfahrt schwer tut. Als ob die Bat nicht die notwendige Spannung bringt.
Heute gab es keine Probleme. Bin ca. 200km gefahren und der Motor sprang danach einwandfrei an. Ich habe jedoch das Gefühl als ob die Spannung nicht besonders hoch ist bzw. nicht ausreicht. Schwer zu beschreiben. Dreh ich den Schlüssel ist der Motor immer und sofort da. Ich habe aber das Gefühl, dass wenn ich mal länger "orgeln" müsste, die Bat das nicht mitmachen würde.

Sicherheitshalber habe ich heute nochmals aklle Verbindungen gelöst, blank geschliffen und mit Bat-Fett behandelt. Gebracht hat es nix. Vielleicht ist die 48AH Gel-Bat wirklich nicht die Richtige für den Motor.

Sei es wie es sei: Die ersten 1000km hab ich heute absolviert und die restlichen 1000 werden auch noch gehen. Zur Not mit dem 2,5 Yamaha. :-)
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  #8  
Alt 24.07.2009, 22:14
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Hallo Oliver,

genau das ist das Problem mit D/zu kleinenGEL-Batterie, es sit die fehlende Startleistung, wie es auch Mirco hier schon erwähnt hat.

Schaue mal bitte in D/YAM Bedienungsanleitung, da steht exakt drin welche mind. Kaltstartleistung in A=Strom (nicht Spannung!) benötigt wird.

Ich denke mit einer 70-80 Ah Batterie dürfte Dein Problem gelöst sein, aber bei GEL-Batterie aufpassen, das diese auch den Kaltstartstrom herbringt, sonst lieber ein geschl. Säure-Batterie mit Orbitaltechnik nehmen.
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  #9  
Alt 24.07.2009, 22:15
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Zitat:
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Holz auf Anlasser klopfen?
Man merkt, dass der Anlasser sich nach einer längeren Vollgasfahrt schwer tut. Als ob die Bat nicht die notwendige Spannung bringt.
Heute gab es keine Probleme. Bin ca. 200km gefahren und der Motor sprang danach einwandfrei an. Ich habe jedoch das Gefühl als ob die Spannung nicht besonders hoch ist bzw. nicht ausreicht. Schwer zu beschreiben. Dreh ich den Schlüssel ist der Motor immer und sofort da. Ich habe aber das Gefühl, dass wenn ich mal länger "orgeln" müsste, die Bat das nicht mitmachen würde.

Sicherheitshalber habe ich heute nochmals aklle Verbindungen gelöst, blank geschliffen und mit Bat-Fett behandelt. Gebracht hat es nix. Vielleicht ist die 48AH Gel-Bat wirklich nicht die Richtige für den Motor.

Sei es wie es sei: Die ersten 1000km hab ich heute absolviert und die restlichen 1000 werden auch noch gehen. Zur Not mit dem 2,5 Yamaha. :-)
Hi
OK dann dürfte es die Batterie sein............Viel Spass noch in HR.
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LG Andi

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  #10  
Alt 29.07.2009, 09:33
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Kurzer Zwischenbericht:

Es ist die Batterie!
Ich habe die letzten paar Tage mal folgendes ausprobiert: am Ende des tages 10 Minuten Vollgas in den Hafen gefahren. Danach sprang der Motor jeweils für 20 Minuten nicht mehr an. Solange bis die Batterie etwas kälter wurde. Um auszuschließen, dass es doch der Motor ist, habe ich mal eine 120AH eingesetzt und wieder Vollgas. Resultat: Ich konnte so lange Vollgas fahren, wie ich wollte - der Motor sprang danach 1A an. Danach wieder meine 45AH Gel rein und schwupps das selbe Problem. Also ist die Ursache schon mal reproduzierbar.
Warum die 45er Gel zickt - keine Ahnung. Bisher haben die Gel-Bats bei allen Booten bzw. Motoren nie Probleme gegeben - wobei die Motoren auch kleiner waren.

Viele Grüße aus dem immer noch sonnigen HR.
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  #11  
Alt 29.07.2009, 12:11
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1) Die Ladespannung sollte bei Gel-Batterien 14,2 Volt nicht überschreiten
2) Gel Batterien sind nicht für momentan starke Stromabnahmen ausgelegt (Starterbatterien) es sei denn, dies wäre ein besonderes Modell
3) Ev gibt es in deiner Elektronik einen Hitzeschutz für die Batterie, welches das System abschaltet, um bei Überhitzung eine Beschädigung zu verhindern. Wenn die Batterie eh schon heiß ist und du zusätzlich viel Momentanstrom (Startvorgang) abzweigst, dann könnte sie wiederum beschädigt werden oder die Batterie bricht zusammen.

PS.: keine Weißheiten von mir, habs nur wo so gelesen...
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