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#1
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Hi für einen Mercury wird gearde bei e.... so'n Teil versteigert
Um Links zu sehen, bitte registrieren und bei svb (Um Links zu sehen, bitte registrieren) gibt es so etwas (ca. 450,--) |
#2
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Zitat:
Wäre ja schon interessannt,oder? Bernd
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...alles bleibt besser! ![]() |
#3
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Morgen Bernd,
das ist einen Versuch wert. Es handelt sich hier nicht um eine ganze Lenkung, sondern um die reine Servo. Da diese mit Druckspeicher arbeitet, muss der Druck nicht sofort produziert werden, sondern die Pumpe lädt den Speicher. ich würde schauen, das Ding zu bekommen. Den Adapter zum Anbauen kann man machen. Gruss Micha |
#4
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Bernd,
habe eine (normale) hydraulische Lenkung. Kann diese mit einem Finger betätigen. Bezweifel ob du eine Servounterstützung brauchst. Zumal der Aufwand beträchtlich ist. |
#5
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Hallo,
warum ned gleich eine reine elektrische Lenkung ![]() Wir tüfteln grad an ner solchen. Funktionsprinzip: am Ende der Lenkstange sitzt ein Impulsgeber (spannungsfreier Hallsensor) der an ne Steuerung pro Lenkradumdrehung so und so viele Impulse gibt. Die Steuerung gibt auf der anderen Seite nem Stellmotor das Singnal mit Faktor X multipliziert weiter der wiederum dann den Motor über ein Schubstück bewegt. Funzt derweil super und hat noch den Vorteil das man den Faktor Multiplikator verändern kann und dadurch pro 360° mehr oder weniger weit einschlagen kann. Vorteil 0% Muskelkraft und wems zu leicht geht der kann an gewissen Lenkwiderstand mit nem Lenkungsdämpfer simulieren. |
#6
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Hallo Freunde,
dann diskutieren wir doch mal über den Vor- und Nachteil einer E-Lenkung oder einer E-hydrailischen Lenkung im gegensatz zu der normalen bzw. einer hydraulischen lenkung. Eine reine E-Lenkung bringt auf dem Wasser keine Vorteile, ist elektrisch problematisch wegen Feuchtigkeitsempfindlichkeit, und bei Ausfall der Stromversorgung (wie oft sind hier Batterien am Ende!) fällt auch die Lenkung total aus was auch Gefahr bedeutet wenn garnichts mehr geht. Der Vorteil hier ohne jeglichen Kraftaufwand das Lenkrad zu bedienen steht die Gefühllosigkeit des Fahrverhaltens mit Ruderdruck entgegen. Kosten? Keine Ahnung... habe einfach sowas noch nirgends gesehen. Vielleicht hat hier jemand einen Hinweis? Eine E-hydraulische Lenkung ist heute auf großen Schiffen eine Selbstverständlichkeit, da müssen große Kräfte übertragen werden. Stick-Steuerungen machen es möglich. Sowas auf unseren RIBs einzubauen heißt aus meiner Sicht Eulen nach Athen tragen. Spaß beiseite, warum diesen enormen Aufwand betreiben von der elektrischen Seite, wo die e-Hydraulikpumpe anschließen, und wo soll der Hydrauliktank hingebaut werden etc.. Ich finde unsere 5-6 m RIBs benötigen solchen Aufwand noch nicht, denn bei Ausfall der Stromversorgung fällt auch die Lenkung total aus. Also es muß für E-Sicherheit gesorgt werden, die auch feuchtigkeitsfest verbaut werden muß. Ferner was wiegt denn diese Ausrüstung? Jedes kg zuviel im Boot ist unnötiger Ballast. Dieser Aufwand macht das Projekt auch von der Kostenseite unwirtschaftlich. Und hier lediglich eine Servounterstützung hinten anzubauen an die reguläre Seilzuglenkung verkompliziert das Lenksystem und macht diese noch anfälliger als sie bereits mit den Seilen ist. Gegenüber einer Seilzuglenkung kann man im Austausch eine Hydraulische Lenkung einbauen, die den großen Vorteil hat keine feuchtigkeitsempfindliche Elektrik zu benötigen, die die benötigten Lenk-Kräfte großartig erleichtert und z.Bsp. Slalomfahren zum Kinderspiel machen, und absolut betriebssicher funktioniert ... Die Kosten und das Einbaugewicht stehen in keiner Relation zu anderen Servolenkungen. Im Markt gibt es einige sehr gute Fabrikate und Neukosten um € 500 + Einbaukosten machen diese sehr attraktiv. Wer es komfortabel mag, hat mit einer solchen Lenkung Vorteile, die ab 100 PS Motoren nützlich sein kann. Das würde ich demjenigen empfehlen, der eine nicht ausreichend übersetzte Seilzuglenkung hat in Verbindung mit starken Motoren. ![]() Empfehle nochmal mit Mathias (Rotti) nach der Rückkehr aus dem Urlaub abzustimmen. Danach kannst Du Dich dann entscheiden was richtig ist für Deine Boot. Aber auch ein klärendes Gespräch mit Milan könnte Dir weiterhelfen. Er kennt sich auch bestens aus. ![]() Es gibt hier im FORUM bereits etliche, die ihr Boote bereits umgerüstet haben und glücklich sind mit diesen zuverlässigen Lenkungen. ![]() Wer sieht das anders? und warum, bitte begründen! |
#7
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Zitat:
Strom braucht man OK - aber wenn der ausfällt ist nicht die "ganze" lenkung weg, sondern nur die Unterstützung - bleibt immer noch der manuelle Teil oder die "Notpinne" Zitat:
Vorteile ??? Man muß den Hydraulikdruck per Hand / Rad erzeugen und braucht keine Elektrik, das bedeutet deutlich mehr Umdrehungen (am Rad) ! Seilzuglenkung Eigentlich das Schlechteste ! Bowdenzüge müssen gewartet werden sonst ist bald aus (insbesondere bei Salzwasser ! Übersetzung nur durch große Lagerscheiben => Flaschenzug bzw. Fahrrad Prinzip. Problem sehe ich insbesondere bei den Zügen, ich musste schon einmal alle Züge (an der Christina) ersetzen denn drehte sich garnichts mehr ! (Übrigens trotz betreutem Winterlager ![]() Die Möglichkeit der Joysticksteuerung ist übrigens m.E. nichts negatives sondern ein hüsches "Add-On" aber normal wird es ja immer über Rad gehen. |
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