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#1
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Hallo Manuel
Schau Dir mal das Becker Traffic Assist Z100 an.Das ist auch Outdoortauglich.
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LG Andi ![]() |
#2
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Wir haben auch das Nüvü von Garmin. Die Navigation lässt manchmal zu wünschen übrig. Das Gerät tendiert dazu auch mal Feldwege auszuwählnen, und es schickt uns manchmal in Strassen, durch die wir mit dem Wohnmobil nicht durchkommen, obwohl "LKW" ausgewählt ist
Vorteil: Da wir auch einen Seekartenplotter von Garmin haben, kann man auf das AutoNavi die vorhandenen Seekarten laden (Ersatzgerät fürs Boot)
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#3
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Obwohl das Garmin einen sehr guten Eindruck machte, habe ich mich heute für ein Becker Z109 entschieden. Kaufentscheident waren:
-24 Monate kostenloses Kartenupdate -Navigation auch nach Koordinaten/Markierten Punkten auf der Karte (konnte das Nüvi nicht) -Navigation "querfeldein", also abseits der Wege, konnte Nüvi auch nicht) Konkret bedeutet das, das mit diesem Gerät auch auf dem Wasser zumindest annährend navigiert werden kann. Beispiel: Von Pos A nach Pos B (egal wo diese sind): Entfernung berechnen, Plottern und so weiter. Allerdings wird mich das Navi nicht um Inseln herumleiten, sondern den direkten Weg nehmen. Ist eben nur ein Kompromiss, Straße und Boot in einem Gerät. Trotzdem Danke für Eure Tipps.
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! ![]() |
#4
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Das Iphone mit dem Navonics Kartensatz zu 12,-- kann beides. Nachteil: Kleines Display!
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#5
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Zitat:
![]() Prinzipiell halte ich einfach nix von diesen Kombigeräten, zumal auf kleineren Booten das Navi ganz anders beansprucht wird als auf größeren. Ich habe immer noch mein Uralt Magelan Meridian Color, mit den Seekarten von 2004, das reicht mir für meine Zwecke vollkommen aus, und wenns mal kaputt geht, diese Geräte bekommt man mittlerweile sehr günstig. Autonavis sind mittlwerweile auch sehr billig (zB Gamin Nüvi 255wt schon um 149 bei Amazon mit Europa), fürs Auto optimal, aber eben nix fürn Bootssport. |
#6
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berny, ich sagte ja: Ein Kompromiss.
Bin eben nicht bereit für ein reines "Wassersport"-Gerät 400-600 Euro für drei Wochen im Jahr auszugeben, denn außer in HR brauche ich es eigentlich nicht. Auf der Weser oder den anderen Binnengewässern gehts auch ohne. Und selbst da wird mir das Straßengerät ausreichen, um festzustellen "wo bin ich" oder wie schnell fahre ich gerade. Ob man unbedingt dauerhaft ein solches Gerät benutzen muß wenn "schlechtes Wetter" ist sei ja dahingestellt. Ich hatte letztes Jahr in HR ein PDA auf dem Boot. Das hab ich bei Spritzwassergefahr auch nur periodisch eingesetzt. Ging eigentlich gut und das Gerät hat keinen Schaden genommen. Einziges Manko: Der Kasten kann das Schlagen vom Boot nicht ab und hängt sich ständig auf. Auch deshalb hab ich das PDA nur ab und zu herausgeholt und mich neu orientiert. Den Rest hat der aufgeschlagene Beständig in Sichtweite erledigt. Navifunktion quasi nur zur Unterstützung beim Karte lesen. Bin übrigens überall angekommen und auch wieder zurück ![]()
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! ![]() |
#7
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Richtig! Können alles aber nix wirklich gut.
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#8
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Hallo,
by thy way: Garmin hat aktuell noch Probleme mit den Bluecharts. Zum Frühjahr sollen die neuen Versionen auf den Markt kommen! ![]() @Manuel - m.W. kann man bei Garmin auch ein "lebenslanges" Update für Nüvi erwerben: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! ![]() |
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