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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Zitat:
Welches Rib (würde mich jetzt interessieren!) ? Und bedenke, das C4, welches ich zB fahre, ist gepimpt, also mit einem naktem C4 nicht vergleichbar, ca 450 Kg das Boot ohne Trailer! |
#2
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Zitat:
Pimp weiter bis auf 1,5 Tonnen und das C4 fährt wie ein ZAR (wenn's noch fährt ![]()
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#3
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![]() Ich bin für mich mit diesem Boot zufrieden, es ist leicht und fährt sich trotzdem gut. Ja, ein Rib wäre schon toll, nur darf bei mir die Hängerkombi nur 750 kg haben, und die habe ich mit den meisten wirklich relevanten 5m Ribs (keine Schmähribs mit 100 Kg Bootsgewicht!) schnell übersprungen. (zB meine Kombi 590 KG, Reinis Kombi, ca 790 kg, wenn ich mich so recht erinnere, wie soll ich das vergleichen können!) Wenn sich so eine passende Kombi mal ergibt, dann kanns schon sein, dass ich umsteige, dazu gehören aber noch mehr Aspekte, das ist ein anderes Thema ![]() |
#4
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Hallo,
also ich habe vor 5 Jahren mit einem Quicksilver Heavy Duty 4.30 mit Alu- Einlegeboden und 30 PS Pinne angefangen. Bei uns auf der Mosel war das auch OK. Aber nach dem 1. Urlaub in Kroatien war klar, es muss ein Rib her. Ich habe ein leichtes Rib mit einem Leergewicht von 120 kg und die Fahreigenschaften sind gegebüber dem Quicksilber um Welten besser. Letztes Jahr in Kroatien habe ich jemanden gesehen, der sein Rib auf einer Aluleiter mit Räder slipt und auch aufs Autodach schiebt, das war eine super Idee. In irgend einem Forum wurde das Teil auch schon mal beschrieben, vielleicht findest du das ja. Da wir jetzt den Hacken jetzt frei haben und einen Trailer hinterher ziehen können, wird unser RIb 1m länger. Ich wollte damals auch ein Rib für Kurzschaftmotoren habe aber nichts gefunden. Am Samstag auf der Messe habe ich zu meinem RIB auch keine Alternative gefunden. Ich hatte den Eindruck, dass die nur noch RIB`s über 20000€ verkaufen wollen. Bernd |
#5
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Hallo Freunde!
Es ist doch immer wieder die gleiche Leier! Zuerst ein zerlegbares, weil leicht und problemlos, dann plötzlich möchte man schneller fahren und mehr Komfort, also größer und einen stärkeren Motor. Dann plötzlich bemerkt man daß das Gerödel immer schwerer und mehr wird, also schielt man zu einem Rib. 4-4,50m mit 50 PS. Aber schon kurz darauf, ...wäre nicht schlecht so ein 5 m Rib mit 100 PS. Hat man dies, sieht man plötzlich ein 6 m Rib mit entsprechendem Platz und 200 PS. Das wär´s!!! Hat man dies dann.....ist man nach einiger Zeit wieder nicht zufrieden. Es gibt ja größeres und besseres! Und so weiter und so weiter.....Immer das gleiche Spiel! Um zufrieden zu sein muß man sich irgendwie eine Grenze setzen über die man nicht geht, denn....jedes Boot, jedes ist irgendwie nur ein Kompromiß! Da ich 2 Boote habe, habe ich mich zu meinem Wohnwagen für ein 3,80er Lodestar Trimax HD mit 15 PS Evinrude entschieden. Alles leicht zu zerlegen und reicht völlig aus für einen Urlaub. Macht richtig Spaß! Alles andere (bin 57 Jahre alt) ist mir zu schwer und zu unhandlich. Aber klar, es gibt ja.....und dann.....und dann...... Rib´s habe ich einige gefahren bis 5,30 und 115 PS. Habe mich aber dann für ein bequemes Kajütboot -meine Frau jubelt! - noch trailerbar- entschieden. Und so bleibt es bis ich den Wassersport aufgebe. Grüße Reimar |
#6
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Ja, das "Länger-Schwerer-Stärker" ist schon ein Problem im Bootssport. Spaß haben kann man auch mit einem kleinen Schlauchi, und man darf nicht vergessen, wie herrlich unkompliziert das ist!
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Viele Grüße aus Passau Klaus |
#7
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Sind ende der 70er/ Anfang der 80er auch mit einem Wiking Komet (3,8m?) und einem 28PS Yamaha von Mali bis um die Dugi Otok oder zur Mana gefahren. Hab davon glaub ich irgendwo noch Bilder. Zu der Zeit lagen in jeder Bucht unzählige dieser Boote und niemand hätte daran gedacht, dass man nun unbedingt noch etwas grösseres Braucht. 50PS war meist schon das Maximum an diesen Booten und viele hatten ja nichtmal einen Trailer.
Das Boot wurde vor Ort aufgebaut und ins Wasser geschleppt. War damals auch kein Thema, denn es hat ja sofort jeder angepackt. Heute fässt niemand mehr mit an, stattdessen wird nur geguckt. Abends werden auch keine Tische mehr zusammengeschoben und um 21:00 liegen die meisten Rentner im Bett. Die Ausrüstung ist komfortabel und sogar eine altersschwache Person bekommt ein 6m-Boot ohne Kraftanstrengung per elektrischer Winde ins Wasser und wieder raus. Damals gab es sowas alles gar nicht und doch kam man überall gut und heil an. Die Zeiten haben sich eben geändert. Ich persönlich bin mit meinem Meteor mehr als zufrieden, habe ich mich doch vom Zephyr mit Luftkiel über den Seetörn bis hin zum Metror jedemal um welten verbessert. Allein das ZAR mit seinen fahreigenschaften macht mich noch neugierig. Eine neues Boot steht aber dieses Jahr noch nicht an, denn ich bin a) dieses Jahr aufgrund umfangreicher Umbauarbeiten am Haus nicht so gut betucht und b) sehr glücklich mit den Fahreigenschaften meines Bootes. Es gibt sicherlich bessere Boote, aber die passen erstmal nicht in mein Carport und sind dann ja auch noch durstiger wenn man sie mit nem anständigen 2Takter motorisiert ![]() Das Meteor war auch soetwas wie ein Kindheitstraum und lässt sich ebenso einfach alleine handhaben wie auch in schwerem Wetter fahren. Und da ich nicht ganz so auf Komfort angewiesen bin, bleibt alles so wie es ist: einfach gut und schon verhältnismässig Nobel ![]() Kajütboot kommt bei mir auch irgendwann mal - vielleicht so in 20-30 Jahren. Mit über 60 will ich dann auch kein Rib mehr fahren. Vielleicht finde ich dann ja meinen Fischereischein wieder, reisse das Tauchbrevet durch und tausche die Audioboxen an Board gegen ein paar anständige Bierdosenhalter (Wieso hat das Meteor eigentlich noch keine? *notier*) und ne Kühlbox. In diesem Sinne eine gute Nacht |
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