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Campingecke Alles übers Womo, Wowa und Zubehör |
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#1
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Mathias,
Röhren hab ich nur noch in meinen Gitarrenverstärkern ![]() ![]() |
#2
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Für Deine Anwendung mag sie gut sein, für die meinigen Anwendungen halte ich von Berufswegen rein gar nichts von diesen Leuchtmitteln.
Kommen aus der Scannertechnik und haben ein schlechtes Startverhalten wenn sie älter werden. Wenn diese Leuchtmittel was taugen würden, frage ich mich warum alle grossen Leuchten und Leuchtmittelhersteller dieses nicht einsetzen. Der Trend geht ganz klar zur LED und wenn man die Temperatur im Griff hat, hat man eine gute langlebige und Energiesparende Lichtquelle. Wir arbeiten mit solchen LED's und kombinieren das ganze mit einer entsprechenden Optik. Das Ergebnis: Mehr als doppelte Lichtausbeute eines T16 Leuchtmittels mit einer 70%igen Energieeinsparung und garantierter Lebensdauer von min. 50T Std. LG Ralf
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Gruß Ralf Für Eile fehlt mir die Zeit „Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“ Marlin 20 Mercury 200 V6 |
#3
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Hi,
ein weiterer Nachteil ist die deutlich reduzierte Leuchtkraft bei Kälte. Im Wohnmobil nicht selten. Ich halte garnichts von den Teilen, liegt aber auch an meiner Funkerei. Die Inverter arbeiten nichtnur mit Hochspannung sondern auch mit einer Wechselspannung. Diese Frequenzen stören teilbereiche des Amateurfunkbandes. Ichhabe mir in meinem Wohnwagen die LED geschichten selbst gebaut. Die Preise für fertige Lösungen sind gelinde gesagt Rotzfrech. Wenn sich hier aber ein paar zusammentun kann man beispielsweise die Leiterplatten in größeren Mengen und Massgefertigt bestellen. Das Layout kann hier sicherlich jemand machen, die LEDs besorgen ist auch kein Thema und die Ansteuerelektronik bekommen wir hier auch geregelt. Somit könnten wir in gemeinsamer Arbeit beliebig kaskadierbare LED Module bauen und das zu einem Preis der sich aufs Material beschränkt. Auch ich würde meinen Teil dazu beitragen.... Grüße Mirco
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Grüße aus Tübingen Mirco |
#4
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Hallo,
ich betreibe die Röhre von Conrad seit ca. 5 Jahren als Ersatz für meine defekte Armaturenbeleuchtung im Auto und habe beste Erfahrungen damit gemacht. Die Leuchtkraft und das Startverhalten sind wie am ersten Tag. Mit einem vorgeschaltenen Potentiometer ist die Röhre auch dimmbar. Gruß Wolfgang |
#5
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Hallo.
Ich habe jetzt seit über 5 Jahren LED in meinem Wohnmobil. Die Entscheidung Diese einzusetzen war (für mich) : (1) die LED nutzen die vorhanden Lampeneinsätze = kein extra Umbauen nötig (2) Stromsparer (3) schnell wieder "zurückrüstbar" Preislich wird es IMHO dann teuer, wenn die Leuchtkraft bzw. das Lichtempfinden ähnlich der "Vorgänger-Lampe" (Glühlampe) sein soll. Habe in meinem kleinen Kastenwagen-WoMo das Glück, dass ich für meine "Hauptausleuchtzonen" immer 2x Lampen habe ... habe daher immer nur eine Lampe mit LED ausgerüstet & die andere auf "Alt" belassen; auch bei der Deckenlampe (=hat 2x Leuchtstufen aus 2x Lampen). "Neonlampen" sind einfach nicht mein Fall (Geschmackssache!) ... Viele mögen aber grad' das LED-Licht nicht ... Im Anhang: Bild 1= 1x Halogenstrahler 12V plus 1x LED im Vergleich / Bild 2 = Ausleuchtung nur mit LED (=2x)
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Gruss Michael Geändert von ba0150 (26.01.2010 um 11:45 Uhr) |
#6
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.....................also ich habe diese im WoMo im Einsatz und bin sehr zufrieden.
![]() Die selbst ermittelten Werte sind: Strom 0,116 A bei 12 Volt, 1,39 Watt, 59 Lumen, 2932 Kelvin ![]() Strom 0,099 A, 12 Volt, 1,19 Watt, 60 Lumen, 3051 Kelvin Jeder muss selber überlegen, ob er mit der Farbtemperatur und der Lichtausbeute von LED oder LED SMT leben kann. Ich persönlich kann damit leben und finde die Stromreduzierung um fast 70 % als gelegentlich freistehender Wohnmobilist gut. Hans |
#7
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Zitat:
Hans = Danke ! = Ich hab die Gleichen !!
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Gruss Michael |
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