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| Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
27.05.2010, 19:25
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Auch das Gewicht mit 350 kg ist für mich fast ein wenig zu gering, das scheint nicht unbedingt viel Material zu sein....
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#2
27.05.2010, 21:54
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Zitat:
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#3
28.05.2010, 05:21
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warum nicht son teil direkt aus china importieren ? kostet etwa 4500 US$ in hypalon und 3000 in pvc, und das ist dann billig.
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#4
28.05.2010, 10:17
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Weil die Chinesen in der Qualitätssicherung nicht unbedingt die berühmtesten sind.
Wenn zB einen europäische Firma in China produzieren läßt, wird eine Qualitätssicherung durchgeführt. Bei einem Direktimport weißt du eben nicht, ob das auch so ist.
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#5
28.05.2010, 10:24
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....wobei sich über Qualität auch bei namenhaften Schlauchies streiten lässt.
Ich mußte mein Zodiac Cadet lightroller zweimal einschicken weil die Nähte Luft gelassen haben. Beim zweiten mal gab es auch noch Probleme weil ich der Zweitbesitzer war und die 5Jahre Garantie nur für den Erstbesitzer gelten. Gruß Stephan
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#6
28.05.2010, 10:35
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#7
28.05.2010, 11:52
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...siehste.... und da habe wir es wieder.... China....
...da kann das Kitya dann doch nicht soooo schlecht sein.... ...naja, wäre halt nicht schlecht wenn man es sich mal live anschauen könnte... Gruß und schönes WE
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#8
29.05.2010, 02:07
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#9
29.05.2010, 08:06
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.... nun ja , wie ist die China Qualität ?
Das ist doch ein leidiges Thema . Fragen wir uns doch lieber , wie viele unser Güter werden in China hergestellt ? über 50 % - ist das alles Schrott ? Hydraulische Bauteile werden z.B. auch in China gefertigt - zu einem erschreckend niedrigen Preis und das in einer guten Qualität . ( Aussage von HaFl ) Wiking ließ einst auch Schlauchkörper in China produzieren , bzw. kaufte dort ein . Ein ehemaliger , langjähriger Wiking Mitarbeiter sagte , daß die Schlauchkörper teilweise besser geklebt sein als die eigenen . Im Bereich der Schlauchkörper war Wiking ja nicht so schlecht - in anderen Bereichen ........ , das sei dahingestellt .
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Danke !
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#10
29.05.2010, 09:30
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Naja, wenn das eine seriöse Firma in China ist, warum nicht.
Nur wie kann man das sagen? Bei den Chinesen wird fest nachgebaut, Patente sind egal, Materialqualität auch, nur billiger als das Original muß es sein. Diese Mentalität macht die Wirtschaft kaputt, weil es nicht die Entwicklungskosten berücksichtigt. Und genau hier ist das alles ein Problem. Wenn du bei einem Chinesen was reklamieren willst, dann hast fast keine Chance, eher noch beim Händler. Der wird nach dem dritten Boot vermutlich Bankrott sein. Also wie soll das alles gehen ??? Man kann aus China kaufen, aber es ist ein gewisses Risiko vorhanden, und dass muß jedem bewußt sein. Man kann Glück haben und ein Boot erwischen, welches 20 Jahre hält und der Kunde zufrieden ist, oder Pech haben und ein Boot erwischen, wo ich nur kräftig herumreparieren muß. Erfahrungswerte gibt es leider sehr wenig, weil man (trotzdem es viele Chinabooterl gibt) eigentlich nix darüber hört (auch hier nicht) Warum ist das wohl so? Traut sich keiner zugeben, dass es ein Fehlkauf war oder sind die Boote allemal besser als alle anderen, die es hier gibt ?
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#11
01.06.2010, 10:42
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...muß ich dazu nach china oder geht das auch von hier aus??... Stephan
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#12
02.06.2010, 01:41
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email addy fuer einen hersteller in china hab ich, die schicken dir bilder und preise..
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#13
28.05.2010, 16:57
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Zitat:
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Hybrid-Darstellung
