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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Allerdings wäre mit der Kabine unser Gepäck nicht mehr zu transportieren, da ja auch Tauchkrempel und anders Material mitgeführt wird. Die Ladefläche des L200 ist jedes Mal bis zur Oberkante der Aussetzkabine beladen. Dazu kommt, dass ich nicht weiss, ob der Trailer noch dahinter passt. Hab Ihr die Deichsel verlängert oder passt das so? Was mir an den Pickups nicht gefällt ist die Sitzposition mit dem hochgezogenen Boden; meine Geländewagen waren da deutlich komfortabler für lange Reisen. Wir haben immerhin 2,5Tage Anfahrt von hier oben.
Trotz allem hat der PU auch sehr viele Vorteile. Ich bin soweit recht zufrieden mit der Kombination; man kann bestimmt schlechter reisen ![]() |
#2
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Hallo Ankatofani,
wir machens schon einige Zeit so. Für ein oder zwei Nächte am Boot so. In einem selbstgenähtem Zelt. lg Reini
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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#3
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Hallo
Wir nutzen zum Bootfahren den Bus mit Vorzelt und für den anderen Urlaub den Wowa
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LG Andi ![]() |
#4
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Also wir bevorzugen in Kroatien Mietwohnwagen, Mobilheime oder auch mal eine Ferienwohnung.
Oberstes Gebot ist allerdings die Nähe zum Boot. Das war unsere Fewo auf Krk für 55,- ![]() ![]() und das wird bald für 2 Wochen unser Mietwohnwagen sein.. ![]() ![]()
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_______________________ Gruss Jörg |
#5
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wie habt ihr denn die weite strecke von der fewo zum boot geschafft
![]() fuhr da nen bus ![]() ![]()
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gruß ralf "Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher"
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#6
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Hmm, so manche Argumente kann ich nicht wirklich teilen:
Beweglichkeit: Wenn ich mit dem Boot Urlaub mache, wähle ich meistens Destinationen, wo die Infrastruktur für Boote vorhanden ist. Ergo kann ich alles mit dem Boot machen, auch Einkaufen und ins Restaurant fahren. Dies war auch für mich ein Grund, vom Wowa auf ein Womo zu wechseln. Vorher konnte ich mir auch nicht vorstellen, ohne Auto in den Urlaub zu fahren und am CP angenagelt zu sein. Ein Dachzelt finde ich für eine super Alternative. Ich hatte früher mal einen Zeltanhänger, das ist einfach ganz was anderes als ein Zelt. Man liegt gerade, auf Matratzen, in der Luft, kein Problem wenns Regnet usw usw usw. Ein Dachzelt ist vom Liegen her sicherlich vergleichbar. Das einzige, was mich ein wenig abschreckt ist dabei die Tatsache, dass ich in der Nacht immer über eine Leiter kraxeln müßte, aber damit kann man ev leben. Die Pickup-Geschichte ist auch interessant, jedoch finde ich die Womo-Aufbauten sehr klein und spartanisch. Weiters muß man in diesem Falle ja auch ein komplettes Set kaufen, das kostet ja wieder enorm viel, und das nur wegen 14 Tage Urlaub... Für das Zelt alleine sollte man auch Klappliegen in Betracht ziehen, auch damit liegt man nicht am Boden, usw usw usw. |
#7
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@Berny: Ja, die Leiter ist einerseits nervig, hält einem aber auch Insekten und Reptilien fern. Auch ist es in wie im Zelt auf der Luftmatratze, sondern im Dachzelt ist eine richtig Bequeme Matratze (Zumindest in unserem
![]() Die Kabine auf dem PU lohnt wohl nicht für ein Mal Urlaub im Jahr und tatsächlich sehr eng. Auch kann man vor dort nicht direkt ins Cockpit. Hatte mal drüber nachgedacht - aber nee. Dann müsste man eher oft damit fahren. Und wo soll ich hin? Ich wohne im Urlaubsgebiet. Bleibt nur 1x im Jahr die grosse Reise nach Süden... |
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