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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 25.10.2010, 11:35
DschungisKahn DschungisKahn ist offline
Schlauchboot-Straßenköter
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@Leuts - ich hab auch gelästert (für mich) - wie man so doof sein kann über Treibhölzchen mit Volldampf zu brettern... sieht man doch was vor einem im Wasser ist - bis hinten unten aus dem GFK-Rumpf immer wieder bissle Wasser rauskam.

Eingeholte Reparatur-Vorschläge waren recht *interessant*

Vorschläge von einer Firma war: da Gewährleistung, mit Gugel Rechtsstreit anzetteln ( ich wollt eigentlich Bootfahren und meine Freizeit in der Natur verbringen)

Zwischenboden aufschneiden - von oben Revisionsklappe anbringen - elektrische Bilgepumpe installieren - mit geringer Feuchtigkeit muss man halt leben (ich fast ausgerastet)

bis ich den kleinen hauchdünnen vielleicht 2cm Miniriss in Höhe der Achse unterm Trailer nach stundenlangem Rumgefummele entdeckt habe wars in 2min repariert.

Keine Feuchtigkeit im Rumpf akzeptieren - NIE!!! - wie wollt ihr das denn kontrollieren??

Es ist doch nicht euer ernst, erst Revisions-Loch bohren und dann wieder dauerhaft abdichten???

der Ersatzstopfen kost 3€ - die komplette Einheit 8€ - teurer wird das sikaflex sein, da nicht sparen, das wär verkehrt
__________________
grüsse
Jürgen (der 15.te)
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  #2  
Alt 25.10.2010, 20:04
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roehrig roehrig ist offline
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Zitat:
Zitat von DschungisKahn Beitrag anzeigen
@Leuts - ich hab auch gelästert (für mich) - wie man so doof sein kann über Treibhölzchen mit Volldampf zu brettern... sieht man doch was vor einem im Wasser ist - bis hinten unten aus dem GFK-Rumpf immer wieder bissle Wasser rauskam.

Eingeholte Reparatur-Vorschläge waren recht *interessant*

Vorschläge von einer Firma war: da Gewährleistung, mit Gugel Rechtsstreit anzetteln ( ich wollt eigentlich Bootfahren und meine Freizeit in der Natur verbringen)

Zwischenboden aufschneiden - von oben Revisionsklappe anbringen - elektrische Bilgepumpe installieren - mit geringer Feuchtigkeit muss man halt leben (ich fast ausgerastet)

bis ich den kleinen hauchdünnen vielleicht 2cm Miniriss in Höhe der Achse unterm Trailer nach stundenlangem Rumgefummele entdeckt habe wars in 2min repariert.

Keine Feuchtigkeit im Rumpf akzeptieren - NIE!!! - wie wollt ihr das denn kontrollieren??

Es ist doch nicht euer ernst, erst Revisions-Loch bohren und dann wieder dauerhaft abdichten???

der Ersatzstopfen kost 3€ - die komplette Einheit 8€ - teurer wird das sikaflex sein, da nicht sparen, das wär verkehrt
...klare Ansage, aber recht hast Du !!!
__________________
Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt !
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  #3  
Alt 25.10.2010, 22:39
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skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo,
na ja, aber eine "Inspektionsluke" oder "Revisionsloch" in ca. 8 cm kostet auch nicht die Welt, habe ich in, hmm, ja, eigentlich in jeden Boot mit Gfk-Rumpf und Doppelboden eingebaut.

Kann ja unter einer (klappbaren!) Sitzbank sein oder eine stabile auf die man auch treten kann, nur hinten den Stopfen rausdrehen und wenn kein Wasser kommt ist auch keins drin ist nicht, manchmal haben die noch Querstufen zur Stabilität einlaminiert, dann kommt aus der Bohrung hinten nichts und vorn steht doch Wasser drin, alles schon erlebt.

Alles kein Problem solange die nicht diesen komischen Sandwichschaum dazwischen eingebracht haben, dann ist´s übel, aber das ist ja wohl hier nicht der Fall.

Lange Rede, kurzer Sinn: Hinten unten wie werksseitig vorgeschlagen einen Ablaßstopfen venünftig abgedichtet einbauen und zusätzlich eine oder zwei kleine Luken zum nachschauen (beruhigt einfach) und alles ist gut.

Das eventuelle Verschraubungen von oben richtig abgedichtet sind/werden versteht sich ja von selbst.


Gruß Peter
__________________
P.G.
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  #4  
Alt 18.08.2011, 14:51
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Marlindriver
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Hallo,

habe gerade zufällig bei Youtube das Video hier gefunden.
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Mich würde interessieren wie die Gugel/Marshall Boot im Rumpf aufgebaut sind.

Ich habe folgendes Problem: Als ich vor unserem Kroatien Urlaub unser Gugel auf die Seite gedreht habe, habe ich gehört wie Wasser von einer Seite zur anderen gelaufen ist.
Das Loch das ich unten hinten in den Spiegel gebohrt hatte, hat nicht den gewünschten Effekt gebracht.
Beim Bohren ist mir so ein schaumstoffartiges Zeugs entgegengekommen.
Jetzt bin ich am überlegen wie ich das Wasser aus dem Rumpf bekomme.
Evtl. so wie in dem Video. Bodenplatte raus, Schaumstoffzeug raus, nachsehen ob das Wasser in der Mitte vom Rumpf bis nach hinten laufen kann, alles wieder mit Gelcoat oder 2K Lack einstreichen und die Bodenplatte wieder aufsetzten.

Hat das Boot danach immer noch die jetztige Stabilität?
Wie die Bodenplatte wieder richtig einsetzten und verkleben?
Vielleicht habt ihr ja noch bessere Ideen.

Vielen Dank im Voraus.
__________________
Gruß
Michi
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  #5  
Alt 18.08.2011, 21:22
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skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo,
ich habe keine Ahnung wie es bei den Gugels auschaut im Rumpf, ob da irgendwelche Querstringer sind die kein Wasser nach hinten lassen oder wie auch immer, da muß Dir jemand anderer Auskunft geben.

Aber ansonsten, was spricht gegen meinen Vorschlag von damals mit den Inspektionsluken, sind unauffällig und man kann durch 15 cm Luken gut arbeiten, 3 Stück davon und gut ist.

Die ganze Bodenplatte raus, hmm, na ja, das wäre mir zuviel Arbeit und ob Du das wieder unaufällig hinbekommst so das es auch noch gut ausschaut, ich weiß es nicht?

Gruß Peter
__________________
P.G.
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  #6  
Alt 19.08.2011, 09:06
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outborder outborder ist offline
Marlindriver
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Hallo Peter,

die Idee ist an sich nicht schlecht.
In mein Gugel (3,7m) sind 2 Alukisten als Sitzbänke und eine Bugkiste an der mein Steuerstand befestigt ist. Um an die Inspektionsluken zukommen müsste ich jedes mal die 3 Kisten ausbauen um kontrollieren zu können ob alles i.O. ist.
Das nächste Problem sehe ich in diesem schaumstoffartigen Zeug. Nicht das es voll Wasser ist und mir mein Rumpf von innen nach aussen weggammelt.

Deswegen die Idee mit Boden.
Vielleicht äusert sich ja noch jemand anderes.
Vielen dank dir Peter.
__________________
Gruß
Michi
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