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#1
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...zum testen tuts sicherlich auch ein lackiertes Kantholz/Hartholz.
Hat das gute Stück noch Knebelschrauben, oder wird nur noch verbolzt ???
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! ![]() |
#2
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Zitat:
Wenn ich aber Ferdi richtig versteh, brauchen wir 4cm.
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#3
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Hallo Roland,
darf ich mich einmischen? Ferdi hat schon Recht mit seiner Empfehlung höher hängen. 15 mm ist HONDA Standard. Bei YAMAHA darf es weniger sein. Mein YAM F60 hängt am MARLIN fast Kiellinie - bei 90° - auf Empfehlung meines italienischen sehr erfahrenen YAMAHA Vertreters, der diesen Motor ja auch einbaute. Er sollte aber nicht darüber liegen. Der Skeg am neuen YAM F70 baut gleich mit dem F60, daher würde ich empfehlen auch bis zur Kiellinie bei 90° gehen, also Motor etwas höher hängen bis knapp Kiellinie je nach Verbolzungsmöglichkeit. Der Durchmesser sollte original YAM bleiben, aber einen pitch von 19 halte ich für zu viel, eine Nummer kleiner wäre besser, da wäre auch die beschleunigung besser. In der Tonne läßt sich sowas nicht korrekt überprüfen, leider. Außerdem sollte der Digi-Drehzahlmesser auch richtig eingestellt sein, bitte diesen unbedingt mit einem paralell Werkstatt-Instrument gegenüberprüfen und dann bitte korrekt einstellen, er hat schließlich auch verschiedene Einstellmöglichkeiten. Das sage ich, weil ich vermute das dies der Fall ist und das Instrument durch falsche Einstellung bei 5300 technisch Enddrehzahl erreichte und abschaltete. Da die hydrodynamische Wasserströmung sich ändert je nach Spiegel und Unterwasserrumpfende (Abrißkante), kann ev. sogar die 15 mm Einstellung unter der Kiellinie stimmen. Also zuerst das Andere überprüfen und dann hier ansetzen, denn die Effizienz der Drehzahl funzt nur wenn der Drehzahlmesser auch stimmt. ![]() |
#4
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Servus Dieter,
als Ehrenbodenseeler darfst du gern mitmischen ![]() gerne gehen wir jedem Tipp nach, uns fällt ja selber nichts mehr ein ![]()
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#5
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[QUOTE=DieterM;244263].
.......Der Skeg am neuen YAM F70 baut gleich mit dem F60, daher würde ich empfehlen auch bis zur Kiellinie bei 90° gehen, also Motor etwas höher hängen bis knapp Kiellinie je nach Verbolzungsmöglichkeit. ............[QUOTE] Sorry Dieter, ich glaube hier liegst du falsch. ![]() Der neue F70 hat nicht das gleiche Getriebe wie unser F60 sonderen er hat das Schubgetriebe der HeavyDuty-Version (FT60). Ein 19er oder auch ein 16er Propeller wäre bei der Getreibeuntersetzung des F60 gar nicht möglich, und wird auch nicht angeboten. Ich glaube nicht, daß sich die hydrodynamischen Eigenschaften der F60 und des F70 vergleichen lassen. Ciao Bernd
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Freier TRANSIT ![]() Das Leben ist zu kurz, um 3 Takte auf einen Funken zu warten..... |
#6
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[QUOTE=Ole;244272][QUOTE=DieterM;244263].
.......Der Skeg am neuen YAM F70 baut gleich mit dem F60, daher würde ich empfehlen auch bis zur Kiellinie bei 90° gehen, also Motor etwas höher hängen bis knapp Kiellinie je nach Verbolzungsmöglichkeit. ............ Zitat:
das Thema Schubgetriebe hatten wir vorort auch schon. der F60 lässt sich mit dem 70er nicht vergleichen. Hast du noch mehr Infos? Danke ![]()
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#7
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![]() Zitat:
leider nein, ![]() ich hatte mich nur mal für den F70 interressiert und dabei die Getriebe-Untersetzungen auf der Yamaha HP verglichen. Warscheinlich ist das Getriebegehäuse größer, da die Schubgetriebe-Versionen 4kg schwerer sind, und auch größere Props verwendet werden. Ciao Bernd
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#8
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Der Drehzahlmesser ist ein Lan-Instrument und hat keine Einstellmöglichkeit,
der Motor drehte in der Werkstatt in den Begrenzer, dort wurde als einzig mögliche Ursache die Montagehöhe genannt.
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Gruß Holger |
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