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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot. |
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#1
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Hallo Markus,
ich hatte noch nicht die Zeit mich in das Thema richtig einzulesen, aber hier erstmal noch eine Frage an dich und an alle anderen die das hier lesen vorab. Der Honda hat ein 10 A Generator. Ich war immer der Meinung das dieser Generator auch einen Regler hat damit die Starterbatterie nicht überladen wird, oder schiebt der permanent seine Energie ohne Rüchsicht auf den Ladezustand der Batterie rüber???? So weit ich weis hat doch jede normale Lima einen Regler der dafür sorgt das die Batterie nicht überladen wird, oder liege ich da falsch???? Viele Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr Achim Zitat:
Zitat:
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#2
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Hallo Achim,
warum schaust Du nicht in Deine Outboarder Bedienungsanleitung von HONDA? Da steht alles drin was Du wissen möchtest. Normalerweise sind die HONDAs alle serienmäßig mit geregeltem Ladestromausgang ausgerüstet. Alle meine HONDAS ab dem 10 PS BF100 aus 1980 hatten serienmäßig eine Ladespule mit geregeltem Spannungsausgang, lediglich dem kleine BF2 Hilfsmotor aus 1998 fehlt diese, braucht er auch nicht bei mir. Hast Du allerdings einen gebrauchten HONDA gekauft, dann mußt Du technisch überprüfen lassen, ob die Ladespule noch funktioniert. Es kann ja sein, das der Vorbesitzer diese überlastet hat und sie ist duchgebrannt. Beim Service kannst Du dann auch nachfragen, wie Du die Schaltpläne legen und absichern mußt, und welche Batterie Du einbauen mußt um sicheren Betrieb Deines Beibootes zu gewährleisten. Läßt Du es auch fachmännisch gleich machen, dann hast Du hinterher auch die Gewähr, das es funktioniert. ![]() |
#3
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Lieber nicht nur fragen sondern selber messen bzw. jemand messen lassen.
Oft laufen die Dinger bei voller Batterie auf knapp 15 Volt hoch, was für einige Batterietypen den schnellen Tod bedeutet, bzw. bei einem normale Bleiakku ( in der Art einer Autobatterie) häufiges Wassernachfüllen bedeutet sofern du ihn überhaupt dazu öffnen kannst. Wie schon geschrieben, bei einer Gel / Vliesbatterie darf die Ladespannung max. 14.2 Volt sein, ansonsten gast die Batterie = Wasserverlust und die kann nicht nachgefüllt werden.
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Gruß Markus |
#4
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Um Links zu sehen, bitte registrieren
ev ist sowas auch interessant ![]() Wenn du halbwegs sicher sein willst, dass eine Batterie nicht überladen wird, solltest du dir einen Spannungsregler dazwischen bauen. Die meisten Motoren haben einen solchen nicht verbaut, wie ich mittlerweile mitbekommen habe. Über Sinn oder Unsinn eines Spannungsreglers wird auch diskutiert, auch hierzu gibt es schon einige Threads... Ich habe bei meinem Suzuki einen Spannungsregler incl. Gleichrichter nachgerüstet, funktioniert sehr gut und es gab bisher nie Probleme. |
#5
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HI
Ein kleinerer Außenborder hat eine Lichtmaschine mit Permanentmagneten. Die ---Lichtmaschiene--- !? lässt sich bei einem kleinen AB nicht regeln. Es ist nur möglich die Leitung abzuschalten, wie auch immer, oder den Strom in Wärme umzuwandeln, was dann der REGLER übernimmt. Kauf Dir eine 44-55 AH B/S Batterie und ein Kasten dazu. Siehe auch Blaues Forum! |
#6
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Hallo Dieter,
die Bedienungsanleitung liegt leider in Holland und da komme ich erst im Februar wieder hin. Das der Motor einen geregelten 10 A Ladeausgang hat, habe ich auch so rausbekommen. Der Motor ist BJ 2009 und hat erst 90 h gelaufen. Der Ladeausgang wird funktionieren, denn sonst hätte ich in der letzten Saison mit Sicherheit die Batterie mal nachladen müssen. Die Frage nach der Batterie ist auch ein wenig aus dem Ruder gelaufen, was daran gelegen hat das ich die Frage hätte genauer stellen müssen. Ich wollte eigentlich nur eine Empfehlung für eine etwas kleinere Batterie mit vielleicht 25 bis 30 AH. Mit kleiner meine ich vor allen Dingen das Gewicht. Außerdem sollte es natürlich eine gute Batterie sein die nicht nach einer Saison den Geist aufgibt. Die ganzen Erklärungen zu den Zusammenhängen von Kapazität, Kälteprüfstrom usw. die ich hier und ein einem anderen Forum bekommen habe, sind zwar nett gemeint, aber danach hatte ich gar nicht gefragt. Aber wie schon gesagt, das bin ich selbst Schuld, ich hätte die Frage genauer stellen müssen. Ganz nebenbei seit gesagt, das mir die elektrotechnischen Zusammenhänge was Lagetechnik und Akkus allgemein angeht sehr gut bekannt sind (ich bin seit 30 Jahren Modellflieger). Aber egal, auf jeden Fall Danke an alle die sich die Mühe gemacht haben auf meien Frage zu antworten. Viele Grüße Achim Zitat:
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#7
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Hallo Achim
Wenn Du Dich sogar auskennst Frage ich mich gerade was für Antworten Du erwartest.... ![]() Kauf Dir einen Markenbatterie die Deinen Vorstellungen entspricht und gut. 30AH sollten reichen.Ich fahre jetzt schon seit 4 Jahren eine ganz normale Marken Säurebatterie und hab keine Probleme feststellen können.
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LG Andi ![]() |
#8
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Egal wie gut man sich auskennt, man kann immer dazulernen.
Viele Grüße Achim Zitat:
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#9
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Um es nochmal zusammenzufassen:
Sofern keine Spannungsregelung auf 14.1 - 14.2 Volt: Normale (nachfüllbare) Säurebatterie aus dem Motorradbereich. (Je weinger Kapazität desto öfter mußt du destiliertes Wasser nachfüllen) Besser mit (notfalls nachgerüstete) Spannungsregelung, dann hast du die freie Auswahl zwischen geschlossener Gel/Vlies Batterie oder normaler Batterie. Eine hübsche Auswahl gibts hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren Die übertrieben großen Batterien welche die AB Hersteller empfehlen dienen eigentlich nur dazu, das Gasen zu verlangsamen.
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Gruß Markus |
#10
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hallo,
mein tldi 50 braucht laut hersteller eine 100 ah batterie.mein händler sagt als reine starter batterie reicht eine 35 ah batterie. gruß jörg |
#11
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Hallo Markus,
die Sache mit einem zusätzlichen Spannungsregler und einer Gel/Vlies Batterie ist eine Überlegung wert. Wo gibt es solche Regler??? Ich kann bei den mir bekannten Bootszulieferern so was nicht finden. Viele grüße Achim Zitat:
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