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#1
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Für ein Schiff, wo man das Gerät in der Kajüte gut und sicher unterbringen kann, ist das Teil sicherlich sehr gut geeignet.
Im Schlauchboot aber etwas fehl am Platz, weil es nicht wirklich für Outdoor geeignet ist. Mir wäre es zu schade, wenn mal ein ordentliche Spritzer das Gerät vernichtet... Ansonsten ist die Navionics App ganz gut, geht offline, man ladet sich lediglich die Karte herunter, die man braucht, dann hat man alles. |
#2
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Moin,
ich habe das Motorola Defy. Das Gerät ist spritzwasser geschützt und bruchfest. War dies Jahr in Kroatien mit der Navionicskarte unterwegs. Klappte ganz gut. Die Größe und der Bildschirm ist bei Sonne nicht optimal aber man kann vorher seine Route planen und los gehts. Wenn man das mit der Übersichtskarte kombiniert,reicht es durchaus. Gruss aus Bremen Peter |
#3
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Mich würde mal interessieren, wie ihr alle bei Vollgas auf einem 5 Zoll Display die Route ablesen könnt - und wenn dann auch noch eine Butterbrotstüte drüber gestülpt ist!
![]() Ich hätte bei meinem Böötchen schon mit einem 30 Zoll Plasma so meine Probleme. Also: Respekt an die Adleraugen! ![]() |
#4
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Wieso?
Wenn die rote Kurslinie beim Garmin in die gleiche Richtung zeigt wie die graue Peillinie, dann fährst du in die richtige Richtung. Der Rest ist nebensächlich, solange kein Land in Sicht ist. Und dann braucht man das Ding eh nicht und fährt nach Sicht.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#5
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@Oliver: ...so ein Boot hatte ich auch mal...
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Gruß Roland ![]() |
#6
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Also ich hab Navionics für Nordee / Adria auf iPhone und iPad.
iPhone ist tendenziell echt zu klein, iPad ist schon besser. Nass wird es in meinem Boot eigentlich nie, maximal kommt etwas Spray rein -dann haben wir aber auch schon 4-5 bft. Dazu würd sich ne Otterbox fürs iPad gut machen. Überhitzungsprobleme hatte ich bisher keine, wie auch? Hier ist es ja immer saukalt ![]() Kann mir aber vorstellen, dass es im Urlaub da zu Problemen kommt. Die Ablesbarkeit des displays bei Sonne ist nicht wirklich gut, aber auf jeden Fall gegeben. Mein Fazit: Wenn man eh sowas hat, kann man es verwenden. richtig eigenen tut es sich aber nur für bekannte Gebiete. Für "Grossexpeditionen" (Fahrten nach England / Helgoland) sollte man einen professionellen Plotter nutzen - wobei ich ,wenn es nicht neblig ist, auch mit dem Kompass von Helgoland nach Hause komme. Sie erleichtern aber ungemein die Navigation, besonders im Nebel! Ein Backupsystem sollte man aber haben. Ansonsten bin ich auch ohne GPS immer nach Hause gekommen, wenn es auch auf der Nordsee bei schlechter Sicht nicht gerade immer einfach war. |
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