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#1
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Wieso?
Wenn die rote Kurslinie beim Garmin in die gleiche Richtung zeigt wie die graue Peillinie, dann fährst du in die richtige Richtung. Der Rest ist nebensächlich, solange kein Land in Sicht ist. Und dann braucht man das Ding eh nicht und fährt nach Sicht.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#2
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@Oliver: ...so ein Boot hatte ich auch mal...
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Gruß Roland ![]() |
#3
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Also ich hab Navionics für Nordee / Adria auf iPhone und iPad.
iPhone ist tendenziell echt zu klein, iPad ist schon besser. Nass wird es in meinem Boot eigentlich nie, maximal kommt etwas Spray rein -dann haben wir aber auch schon 4-5 bft. Dazu würd sich ne Otterbox fürs iPad gut machen. Überhitzungsprobleme hatte ich bisher keine, wie auch? Hier ist es ja immer saukalt ![]() Kann mir aber vorstellen, dass es im Urlaub da zu Problemen kommt. Die Ablesbarkeit des displays bei Sonne ist nicht wirklich gut, aber auf jeden Fall gegeben. Mein Fazit: Wenn man eh sowas hat, kann man es verwenden. richtig eigenen tut es sich aber nur für bekannte Gebiete. Für "Grossexpeditionen" (Fahrten nach England / Helgoland) sollte man einen professionellen Plotter nutzen - wobei ich ,wenn es nicht neblig ist, auch mit dem Kompass von Helgoland nach Hause komme. Sie erleichtern aber ungemein die Navigation, besonders im Nebel! Ein Backupsystem sollte man aber haben. Ansonsten bin ich auch ohne GPS immer nach Hause gekommen, wenn es auch auf der Nordsee bei schlechter Sicht nicht gerade immer einfach war. |
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