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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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3 Dinge braucht der Comander: einen vollen Tank ein gutes Fahrwasser und Zeit das zu genießen Gruß Harry |
#2
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So mache ich es auch, mit einem Kettenzug.
Elektrische Winden die für Laufkatzen vorbereitet sind, gibts heute auch schon für kleines Geld. |
#3
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Wenn das Boot auf dem Trailer liegt kann man es vorne soweit anheben/hochstellen, daß der Motor, der auf einer Holzbohle abgestellt ist(von enstprechend dimensionierten Leuten gehalten wird), drüberpaßt.
Jetzt, Boot wieder in die normale Position bringen und Motor anschrauben/anbolzen. Hab ich so auch gemacht. Man muß nur mindestens zu zweit sein. Einer hält den Motor, der andere schiebt das Boot. Die Version geht gut, ist aber auch ab einem bestimmten Motorengewicht zu gefährlich, wenn der Motor kippt.
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Gruß Roland ![]() |
#4
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Genau so hab ich es mit dem Gugel und dem 40er Yamaha auch gemacht. Nicht den Motor zum Boot geschleppt, sondern das Boot zum Motor gerollt.
Ich hatte den über 70kg schweren Motor beim Dachtransport des Bootes (suche mal nach Dachtransport) im Kofferraum des PKW. Das ging ohne Probleme. Natürlich nur bis zu gewissen Boots/Motor Gewichten....
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! ![]() |
#5
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Gruß Michael ![]() |
#6
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Danke für Eure Tipps. Das mit der Winde ist gut, aber wie soll ich die mobil aufbauen? Das Problem habe ich nur auf Reisen, hätte ich natürlich sagen sollen.
Der Tipp mit dem Boot auf dem gekippten Trailer runterrollen ist schon super. Vor allem einfach. Hätte ich ja auch selbst drauf kommen können :-) Ans einfachste denkt man natürlich nicht... Ist ja immer so :-) Um Links zu sehen, bitte registrieren Habt ihr auch noch eine Idee, wie ich den Motor dann noch von der Sachkarre runterbekomme? Am besten irgendwie ankippen, stelle ich mir vor. Holzklotz unter den Motor und dann abkippen. Hat das schon mal jemand probiert? Viele Grüße Mesus |
#7
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Der Sporn des AB steckte in einem Holzklotz. Die Höhe des Klotzes war so bemessen, dass die Sackkarre ohne Probleme durch leichtes ankippen des Motors herausgezogen werden konnte. Danach wurde der Motor um 90° auf dem Holzklotz Richtung Boot gedreht, über den Spiegel gekippt und festgezogen.
Motor dann hochklappen und Holzklotz abziehen. Das war's. Ich hatte dies so jahrelang praktiziert. ![]()
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Gruß Michael ![]() |
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