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Bootsumbauten Bootserweiterungen ala "Pimp my Boat" |
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#1
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die Elektrik ist zum großen Teil schon umgebaut
![]() ![]() ![]() die Lenzöffnung (Bildmitte) und der versenkte Batteriehauptschalter rechts im Bild ![]() das Schienensystem ![]() Vorbereitung zum Umdrehen ![]() die Bugaufhängung ![]() ![]() die Heckaufhängung ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() und jetzt ist wieder viel schleifen angesagt... ![]()
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Grüssle vom Bodensee Roland Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#2
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Na Roland das ging ja jetzt fix
![]() Super, 1A Arbeit ![]() ![]() ![]() Ich find die Innenraumentwässerung geil ![]() Wenn voll ist - Stöpsel ziehen ![]()
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Grüße von tino |
#3
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Hallo Ihr Bootsbauer,
vermisse eigentlich lediglich einen Knick im Schlauch alla MARLIN! Dadurch hätte der Rumpf vorne schärfer und höher gehalten werden können wenn schon alles neue gemacht wurde. Habe aber volle Bewunderung für Eure Leistungen!!! ![]() Eine Frage hätte ich doch noch. Sollte nicht eine Cockpit-Entwässerung direkt nach außen geführt werden statt in den Rumpf unten? Denn wenn eine Welle einsteigt muß das massenhafte Wasser schnellstens nach außen leitbar sein wo es durch Fahrt abgesaugt wird. Beispiel: andere RIBs und Segelboote bzw. Yachten. Regnet es rein am Liegeplatz, dann sollte es auch nach außen ablaufen können. Geändert von DieterM (20.03.2012 um 11:41 Uhr) |
#4
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Zitat:
Zitat:
also dieses Wasser was da rauslaufen soll wird nicht in den Rumpf geleitet , dort ist unten ein Schlauch dran der direkt in die Backkiste wo die Bilgenpumpe sitzt, geleitet ist. Natürlich hast du da schon recht, ein direktes abpumpen wäre sinnvoller, allerdings optisch keine schöne Lösung und soviel Wasser hat ich eigentlich noch nie im Boot.
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Grüße vom Bodensee Martin |
#5
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Hallo Martin,
danke, Du wirst Dir schon Gedanken gemacht haben wegen der Lenzung. Auch ins MARLIN kommt normalerweise kein Wasser, allgemein läuft es sehr trocken wegen des hohen Vorschiffes (Knickschlauch). Und doch hatte ich 2 x knapp 80 - 100 Liter Wasser im Boot, Lenzer auf und weg war das Wasser nach draußen. Das erste Mal passierte es bei einen der ersten Fahrten auf der Donau in 2002. Ich hatte gerade eine Schleuse passiert und beschleunigte, 3 Erwachsene lagen bäuchlings auf dem Sonnendeck vorne, der Hund war bei mir hinten, alles blickte auf einen entgegenkommenden Frachter. Als ich die Bugwelle von diesem Berufsschiff sah, war es schon zu spät. Der Bug stach buchstäblich wegen dem Übergewicht in die 1. Welle wegen meinem zu späten abprupten Gaswegnehmen und alle vorne nahmen ein freiwilliges Bad, im Boot schwammen schlagartig mind. 100 l Wasser! Das 2. Mal war es in Kroatien 2005, als ich von DugiOtok nach Sibenik wollte um dort Harald&Co. zu treffen. Das Wetter war nicht sehr günstig und der Yugo bließ mit mindestens 5 bf, in Böen 6 bf. Südlich Zut nach der Abdeckung vom Inselschutz hatte ich eine über 40 nm freie Wasser Strecke Richtung Tribunj aber auch bis zu 1,5 - 2 m hohen Wellengang schäg gegenan. Nachdem der Yugo von schräg Steuerbord voraus kam war das kein schönes Fahren und ich hatte laufend Gischtduschen im Boot, mein Wetteranzug trifte nur so, und durch die beiden offenen Lenzer verschwand das Naß. Nach wenigen Meilen stoppte ich und schaute mir die Seekarte an, ob es eine Ausweichmöglichkeit gab. Da ich beigedreht lag, wischte mir ein Kaventsmann seitlich ein und alles schwamm im Cockpit. Da es keine Ausweichmöglichkeit gab für die Große Strecke nach Sibenik, beschloß ich zurück zu fahren. Das Wasser im Cockpit lief sowieso sofort ab und der Rest wurde von den Lenzen rausgesaugt. Meine E-Lenzpumpe im Rumpf achtern mußte deswegen noch nie benutzt werden. Auch in meinem beiden letzten Jollen am Chiemsee hatte ich je 2 Elvström-Lenzer, die nach unten aufgemacht wurden. Bei extremer Segelei und Schlechtwetter waren diese immer offen. Auch nach Kennterungen und Wiederaufrichtung saugten die Lenzer die restlichen Wassermassen sofort ab bei Fahrtaufnahme. Frage: wirst Du das Boot wieder mit dem Vordeck und der Windschutzscheibe ausbauen, oder kommt jetzt ein gescheiter Steuerstand mittig rein? Geändert von DieterM (20.03.2012 um 17:00 Uhr) |
#6
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Zitat:
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Grüße von tino |
#7
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nein, bitte nicht böse gemeint, sondern ganz sachlich.
WIKING hatte das ja auch im Programm als ich mich mit dem WEGA beschäftigte in 2001. Für die WEGA Taucherversion war es ja vorgesehen, dadurch war das gesamte Boot auch leichter ausgelegt, aber komischerweise versuchte mich die Verkaufsleitung davon abzubringen, obgleich ich hinter dem Steuerstand aktiv stehen wollte, und einen größeren Einbautank haben wollte (Reichweite!) anstelle des schweren Bugaufbaus. So fing ich an mich intensiver mit italienischen RIBS zu beschäftigen, wo ich ja dann nach Monaten bei der MARLIN Werft orderte. ![]() Pikanterweise wurde mir im November 2001 also 1 Monat nach meiner Kaufentscheidung für MARLIN ein nicht mehr abgenommenes neues WEGA mit Komplettausstattung aus der Konkursmasse zum Sonderpreis angeboten, da war es aber bereits zu spät. Manchmal überlege ich ob das nicht das Boot von Martin ist, denn sein WEGA stammt ja auch aus dem Schlußbestand. ![]() |
#8
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Zitat:
meine Wikinger Vorredner haben es eigentlich deutlich erklärt, das Vordeck kommt wieder hin. Es hat beides seine Vor-und Nachteile, mir sind die Vorteile einer Scheibe wichtiger.
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Grüße vom Bodensee Martin |
#9
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Zitat:
damit das Boot nicht zu hecklastig wird, da der Rumpf im Heckbereich 14 - 20 cm verlängert wurde + Powerlift Zitat:
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Grüssle vom Bodensee maikel FSD (Freiwilliger Seenotdienst e.V.) Bodensee Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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