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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot. |
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#1
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Mein Frau und Ich haben beschlossen einen Wasserskikurs zu belegen an einer in unserer Nähe gelegene Anlage: Um Links zu sehen, bitte registrieren gibts irgendwelche Bedenken .............?
Rotti-du meinst "Schwungnehmen und ihn mitreissen? ![]() ![]()
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3 Dinge braucht der Mann: einen vollen Tank ein gutes Fahrwasser und Zeit das zu genießen Gruß Harry |
#2
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Zitat:
2.: Mitreissen ist damit sicherlich nicht gemeint. Hier geht es lediglich darum, dass Boot erstmal in Fahrt zu bekommen. Sowas sollte man aber üben, das wird nicht beim Ersten Versuch klappen. Was man auch machen kann: der Wasserskiläufer setzt sich auf ein 2. Boot oder einen Steg und startet dann von dort. Der Vorteil ist: er muss nicht mehr aus dem Wasser gezogen werden. Bei Skier ist es wohl mit einem Steg leichter. Beim Wakeboard ist es egal. |
#3
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Danke Frank
![]() ![]() ich weiß dann auch besser was ich Bootstechnisch anpassen muß
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3 Dinge braucht der Mann: einen vollen Tank ein gutes Fahrwasser und Zeit das zu genießen Gruß Harry |
#4
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Wasserski
Hallo Harry,
auch wenn meine hier beschriebene Methode ich ungeteilt Zustimmung findet: Ich habe anfangs -und das habe ich auch mit meinen Söhnen dann so gemacht- wasserkifahren mit einem Bootsstart gemacht. D. h. der Wasserskifahrer hat sich auf den Bug eines befreundeten Kumpels gesetzt und der ist dann ein paar Meter mitgefahren. Für Sicherheitsfanatiker gilt, dass das 2. Boot mit Muskelkraft bedient wird. Es geht auch mit einem Billigboot ohne Antrieb oder einer Luftmatratze zu starten. Der Wasserskifahrer kann nach ein paar Bootsstarts später mit Übung locker aus dem Wasser starten. Gruß Erich |
#5
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Harry !
Dein Sohn ist im Wasser , hält die Leine und hockt sich zusamen als wenn ihr starten wolltet. Du fährst einmal um ihn rum (ohne vielleicht genügt eine halbe Runde) ohne ihn wegzuziehen. Hat das Boot fahrt aufgenommen fährst gerad weiter und ziehst ihn raus. Ist ja nur soviel dass du etwas fahrt aufgenommen hast und deine Schwungmasse dazu beträgt den Wasserskifahrer aus dem Wasser zu holen. Beim Rausziehen ist ja der größte Wiederstand beim Wasserskifahren. Der Schwung vom Boot ist wie wenn du einen 60psler hinten am Spiegel hättest. Aber reiss ihm nicht die Hände aus ![]() ![]() ![]()
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LG Mathias . ![]() ![]() ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#6
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Dein Sohn wird vermutlich den Fehler machen und die Arme angewinkelt haben. Dann funktioniert das natürlich nicht.
Regel Nummer 1 beim Wasserskifahren: Die Arme müssen immer gestreckt sein ![]() |
#7
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Ja -er hat gesagt er hat die Arme gestreckt und dann die Beine beim Start durch gedrückt........stimmt das nicht?
![]() ![]() ![]() Rotti Zitat:
![]() ![]() Erich... Zitat:
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3 Dinge braucht der Mann: einen vollen Tank ein gutes Fahrwasser und Zeit das zu genießen Gruß Harry |
#8
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Zitat:
Das Boot zieht einen von ganz allein über die Skier. Aufstehen kann man dann später, wenn man zentriert auf den Skiern in Fahrt hockt. Lasst es einfach geschehen, es kostet im Normalfall wirklich nicht viel Kraft. Mein Wakeboard starte ich einhändig und ich hab es auch schon mit einer Verstauchung im Zeigefinger mit den 3 gesunden fingern gestartet. Ist reine Übungssache. Überigens sind meine Eltern früher 'nem nem Komet (3,85m) und nem 28er Yamaha Wasserski gelaufen- dazu hatten sie eine Schraube mit kleinerer Steigung. Das hat Olli aka Trolldich oben ja eingangs schon als Möglichkeit aufgezählt. |
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