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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Wer noch eine Petition zeichnen möchte ...
Gegen Gasbohren... 15. November 2012 16:26 von stopp fracking Verhindert das Fracking im Bodenseeraum Wow diese petition haben bereits 9122 unterschrieben, du auch? Schaffen wir 10.000!!! Bei dem Fracking wird ein Gemisch aus Sand, Wasser und Chemikalien in das Gestein gepresst, um es aufzubrechen und das Gas freizusetzen. Teilweise sind Chemikalien im Einsatz, deren Auswirkungen für die Umwelt und den Menschen noch gar nicht erforscht sind. Neueste Gutachten sehen in dem Verfahren erhebliche Risiken für die Umwelt, insbesondere für das Trinkwasser. Der Bodensee ist unser größter Wasserspeicher in Baden-Württemberg. Es ist nicht auszudenken was uns blüht, wenn dieser verseucht würde. Das Fracking-Verfahren passt überhaupt nicht in die auf Nachhaltigkeit und Langfristigkeit angelegte Energiepolitik der Grün-Roten Landesregierung. Die Grünen haben daher schon vor dem Regierungswechsel in Stuttgart das Fracking-Verfahren abgelehnt. Nun sind die Grünen an der Regierung, dann wird es nun auch wirklich Zeit, hier geeignete Maßnahmen gegen dieses Fracking zu unternehmen. Quelle: Verhindert das Fracking im Bodenseeraum. Hier noch der Link: Um Links zu sehen, bitte registrieren LG Ralf
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Gruß Ralf Für Eile fehlt mir die Zeit „Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“ LMC Cruiser Comfortline T 731 G Marlin 20 Mercury 200 V6 |
#2
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als Trinkwasserspeicher dürfte der Bodenseeraum wohl draußen sein, hoffen wir mal, daß überall Trinkwasserresourcen bestehen.
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Grüssle vom Bodensee Roland Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#3
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Fracking
Nachdem die Fracking-Bonzen immer erklären, dass das
nicht gefährlich ist, sollten man in deren Landhäusern "fracken". Vielleicht anschließend gleich noch ein Trinkwasser- cocktail mit den Fracking-Rückständen gefällig? Gruß Erich |
#4
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Die Bundesregierung will Fracking einschränken - aber nur ein wenig !
Wirtschaftsminister Philip Rösler und Umweltminister Peter Altmaier planen erste gesetzliche Einschränkungen für die Erschließung von Schiefer- und Kohleflözgasvorkommen. Obligatorische Umweltverträglichkeitsprüfungen und das Verbot von Fracking in Trinkwasserschutzgebieten wurden in den letzten Monaten von fast allen betroffenen Bundesländern auf freiwilliger Basis bereits umgesetzt und sollen nun Gesetz werden. Disposalbohrungen zur Verklappung der hochgiftigen Abwässer und die konventionelle Gasförderung in Trink- und Heilquellengebieten bleiben aber weiterhin explizit erlaubt. In NRW, Schleswig-Holstein, Hessen und andere Bundesländern gelten weiter Moratorien für die Genehmigungsverfahren. Grundlage der Moratorien ist, dass erste Gutachten ein erhebliches Risiko der unkonventionellen Gasförderung erkannt haben. In vielen Bereichen fehlen wissenschaftliche Erkenntnisse und damit die Grundlagen für die Vermeidung von Risiken. Solange Risiken für Mensch und Natur aber nicht ausgeschlossen werden können, können auch keine Genehmigungen erteilt werden. Warum sich die Bundesregierung dieser Logik nicht anschließend möchte, bleibt unverständlich. Mehrere Bundesländer haben über den Bundesrat ein Moratorium gefordert, welches aber von der Regierung abgelehnt wurde. Auch das von der Umweltministerkonferenz geforderte Verbot von Disposalbohrungen wird in der Gesetzesänderung nicht erwähnt. Die für die wasserrechtliche Genehmigung zuständigen Behörden haben damit den Schwarzen Peter. Sie müssten ohne einen deutschlandweiten und wissenschaftlich begründeten Leitfaden Entscheidungen treffen und werden im Zweifel von Unternehmen und Bürgern gleichermaßen verklagt werden. Umweltminister Peter Altmaier hat bereits erkannt, dass eine europäische Schiefergasförderung keine Effekte auf Preise oder Versorgungssicherheit hat. In vielen Studien und Berichten wird das seit 2011 ausführlich dargelegt. Wirtschaftsminister Philip Rösler glaubt dagegen noch das Märchen vom billigen Gas. Er traut den gasfördernden Unternehmen zu, die für die Förderung relevanter Gasmengen benötigte Anzahl von 700 bis 1000 Bohrungen pro Jahr durchzuführen. Bislang scheiterten die gleichen Unternehmen schon bei der Auswahl benzoldichter oder rostfreier Rohre für ihre Abwasserverklappung. Die Änderungen sollen jetzt kurzfristig im Bundestag beschlossen werden. Die Bürgerinitiativen fordern weiterhin ein generelles Verbot der Erschließung unkonventioneller Gasvorkommen und ein Verbot von Disposalbohrungen. Quelle. Gegen Gasbohren... Gruß Ralf
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#5
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Heute (09.07.13) um 20:15Uhr auf Arte.
Umwelt- Doku über Fracking LG Ralf
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Gruß Ralf Für Eile fehlt mir die Zeit „Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“ LMC Cruiser Comfortline T 731 G Marlin 20 Mercury 200 V6 |
#7
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Danke Ralf für den Tip. Ich habe ja die Doku schon im ORF gesehen. (natürlich zu später Stunde damit es nicht alle sehen können).
Ich muss mich bei solchen Themen zusammenreissen dass nicht zuviel Hass solchen Leuten gegenüber in mir hochsteigt. Denen macht es nichts, nur mir geht es dabei nicht gut. Ich weis aber auch kein Gegenmittel gegen solche Dreckschwe....die so etwas machen und durchziehen (gelinde gesagt). Ich entschuldige mich für die Wortwahl....
Off-Topic:
......
Der andere Wahnsinn - Beispiel Deutschland - sind die Biogasanlagen mit nicht zugegebener Minusumweltschutzbilanz ........... Verstehe nicht dass sich hier noch niemand wehrt. Alles unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes und Grüner Energie. Problematik von Biogasanlagen Biogas verbrennt klimaneutral, da das entstehende CO2 vorher von Pflanzen aus der Luft gebunden wurde. Es gibt aber Faktoren, die die Klimabilanz von Biogasanlagen durch den Anbau von Energiepflanzen verschlechtern können: Wikipedialink: Um Links zu sehen, bitte registrieren Problematik von Biogasanlagen (Auszug): Bei der Produktion von Energiepflanzen kommt es zu einem hohen Energieeinsatz. Eine mit Maissilage betriebene Anlage erzeugt im Gegensatz zur Abfallverwertung bei allen Produktionsschritten Energieverbrauch: Saatvorbereitung, Säen, Düngen, Schutz vor Schädlingen (Pestizidproduktion und Einsatz), Ernt
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LG Mathias . ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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