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#1
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Pro Stunde ist imho nicht zielführend, so kann ich nur schwer rechnen. Ergibt vielleicht eher bei nem grossen Verdränger Sinn.
Mit dem Rib bin ich viel zu sehr dem Seegang ausgesetzt, ab einer gewissen Wellenhöhe fährt man auch keine kosntante Drehzahl mehr. Mir ist wichtig zu wissen, was ich bei normalen Bedinungen von 0 bis 1,5m Welle im Mischbetrieb brauche, wenns doller ist verdopple ich den nötigen Treibstoffvorrat und fahre damit seit Jahren gut. |
#2
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Halte garnichts von diesen Tafeln, die auch noch unvollständig sind.
Wer nicht den spezifischen Verbrauch je KW von seinem Motor kennt, sowas bekommt man von seinem Motorhersteller, sollte den Verbrauch mit Logbuch und oder auch mit einem elektron. Messgerät überwachen. Manche Motoren haben heute bereits diese Messgeräte serienmäßig im Motor und zeigen die Werte bereits über die Digi-Anzeigeinstrumente mit an. Der Verbrauch wird beeinflußt vom Bootstyp, hydrodynamische Rumpfform, von der Motorversion, von der unterschiedlichen Bootsbesatzung und Beladung, von den Wetter und Wasserverhältnissen, ob Süßwasser oder Salzwasser, und letztendlich von der Fahrweise. Verbrauchstafel, auch wenn sie exakt aufgestellt wurden, können nur einen Anhaltspunkt geben für den jeweiligen Motortyp, und sind dann noch von der Aktualität abhängig. |
#3
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Moin,
der Spritverbrauch hängt von dermaßen vielen Faktoren ab, dass mir die theoretischen Werte in irgendwelchen Listen vollkommen egal sind. Wenn ich alleine schon sehe, wie uns die PKW Hersteller beschei.... ![]() Die wichtigsten Stellschrauben/Fakten sind PS/KW vom Motor, Bootsgröße, Gewicht der Fuhre und gewünschter/bevorzugter Geschwindigkeitsbereich und ggf. 2- oder 4takter. Diese Mischung ergibt dann einen Verbrauch, der dann im Verlauf einer oder mehreren Jahre je nach Betriebsstunden für mich den Durchschnitt darstellt. Dass ich bei einem 5 PS Schlauchi mit ca. 2 Liter und mit 100 PS RIB mit ca. 12 Liter und mit einem 300 PS Innenborder mit ca. 40 Liter rechnen muss, weis ich vorher bzw. sind meine persönlichen Erfahrungen mit meinen Booten. Wenn ich dann wegen ein paar Liter rauf und runter aufs Jahr gerechnet anfange mir einen Kopp zu machen, dann habe ich das falsche Hobby oder mich vorher nicht anständig informiert. Der durchschnittliche Bootsfahrer kommt so auf ca. 30 Stunden im Jahr hab ich mal irgendwo gelesen. Jetzt rechnet selber mal aus, was einen das Ganze dann kostet. Ja nee is klar, oder ![]() ![]() |
#4
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Zitat:
Mist... Ich muss das Boot Einwintern... Nicht wegen der Temperaturen, aber 30 Stunden dürfte ich langsam schon voll haben dieses Jahr ![]() Ich fahr mein Boot ohne Spritverbrauchsanzeigen oder ähnlichen Gedöns, nichtmal ne Tankanzeige hab ich... Ich rechne 0,7l/km und komm somit mit 25l Tanken 30 km weit (4 Liter sind dann Reserve). Erfreulich war am Samstag das Tanken... Nach meiner Rechnung hätten noch ca. 10 Liter im Tank sein dürfen und mit 25 Liter war der (ca.) 55 Liter Tank voll... Da freu ich mich so einen Sparsamen Motor zu haben ![]() Ach ja, liegen geblieben bin ich mit der Methode auch noch nie ![]() Gruß Carsten
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#5
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Zitat:
ich bin eben vom Pfingsturlaub HR zurück, und hätte gerne den Tankwart öfter besucht, so besch..... war das Wetter. Mein Boot wurde von oben öfter nass wie von unten!!!!! ![]()
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Gruß Ralf ![]() |
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