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#1
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Ich kram`den alten Thread mal wieder vor, weil ich mir gerade ein altes Sportboot mit Jet gekauft habe: Was hat dieser Unfall mit einem Jet zu tun? Glaubt Ihr wirklich, das ein Prop in so einem Weißwasser im entscheidenden Moment besser greift?
1. Der Steuermann macht den Fehler, im entscheidenenden Moment auszuschiffen und das Boot nicht konsequent mit der Nase in die Welle weiterzudrehen. 2. Das Boot hat offenbar kein "Self-righting" Equipment, bleibt also kieloben liegen. 3. Im Text steht dann auch, das die Leute umgekommen sind, als sie von ihrem eigenen Boot auf die Felsen gedrückt worden sind. Diese Verkettung von Fehlentscheidungen, mangelhafter Ausrüstung und unglücklichen Zufällen nun dem Jetantrieb anzulasten, ist m.E. nach Blödsinn. LG, Wolfgang
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Wer offen für alles ist, ist nicht ganz dicht. |
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#2
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....Ja......
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#3
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Dann bist Du noch nie einen Jet gefahren und wir brauchen nicht mehr weiter zu debatieren.
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Wer offen für alles ist, ist nicht ganz dicht. |
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#4
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Zitat:
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LG Andi
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#5
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Jetantrieb kontra Schraube
Ich bin noch nie selbst einen Jetantrieb gefahren.
Allerdings habe ich bei einigen Turns mit 2-Rumpf-Booten mit großen Jetantrieben mitgemacht (z. B. CAT No 1 welcher mal in Wilhelmshaven lag und nach Helgoland fuhr) Dabei konnte ich feststellen, dass diese Dinger bestialisch schnell und wendig sind. Diese Boote fahren auch in Australien und Kanada bei sehr rauhem Wetter, also müssen die wohl tauglich sein. Allerdings kann man daraus nix für unsere Bootsklassen ableiten und ich denke mal, einen Jet an und abbauen- nee lieber nicht. Außerdem braucht der wohl im Schlauchi innen zu viel Platz. Gruß Erich Geändert von Erich der Wikinger (26.07.2013 um 15:37 Uhr) Grund: Fehler |
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#6
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