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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#16
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Das sieht sehr flach aus. Weiß allerdings nicht ob meines nicht genauso flach ist.
Ich war mit meinem noch nicht auf dem Meer und kann nichts beurteilen. Hier noch ein Boot das interessant sein könnte, aber auch hier keine Ahnung wie der Kiel ist. Um Links zu sehen, bitte registrieren Gruß Waldemar |
#17
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beim MASTER gefallen mir 2 details besser als beim BUSH - der aluboden und der lange stringer-bereich. der fällt bei meinem zu kurz aus, sodass der bug bei kurzen harten wellen ein "eigenleben" führt. sieht bescheiden aus, fahrdynamisch stört es - glaube ich, hab keinen vergleich - nicht. gruss stefan
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#18
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Jetzt wo Du es schreibst sehe ich das auch auf den Bildern.
Bei meinem Boot besteht der Stringer aus 3 Teilen pro Seite. Ist insgesamt in etwa genauso lang wie bei den Missions-craft Booten. Gruß Waldemar |
#19
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Hallo,
größer,stark,robust, zwar auch teuer aber eben so schön groooß ! Um Links zu sehen, bitte registrieren vielleicht ist das ja was.
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Viele Grüße aus Berlin Sven ------------------------------------------------------------- Ein Lächeln... - kostet nichts und bringt viel ein; - bereichert den Empfänger ohne den Gebenden ärmer zu machen; - kann man weder kaufen, noch verlangen, noch leihen oder stehlen; -es bekommt erst dann seinen Wert, wenn es verschenkt wird. Keiner ist so reich, daß er darauf verzichten könnte und keiner so arm, daß er es sich nicht leisten könnte. |
#20
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Bei dem Video steht Rib.
Die gibt es aber auch zerlegbar. Sind es die gleichen die früher als Quicksilver Heavy Duty verkauft wurden? In irgendeinem Forum habe ich mehrere Beschwerden gelesen das man bei denen ständig nass wegen Spritzwasser werden würde. Das ist keine Kleinigkeit wenn man es auch in der kälteren Jahreszeit mal nutzt. Das 415 mit 118kg geht noch, Breite 188cm spricht aber nicht gerade für geräumig. Das 470 ist schon eine Hausnummer mit 192kg, dafür aber auch 230m Breite. Das Boot wird wohl kaum einer packen, schon gar nicht in den A4. Das ist wohl eher was für mindestens 3 Männer, mit Kleintransporter oder Anhänger. Gruß Waldemar |
#21
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das boot im video ist ein zerlegbares. schau dir mal den inneren boden an. gruss stefan
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#22
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Moin,
die ehemaligen Quicksilver werden heute als Mercury Inflatable angeboten. Ich habe das 3,80er Heavy Duty von 2009 mit einem 20-Pony Mercury. Da wird im Boot gar nix nass, außer der Wind treibt die Gischt übers Boot. Das dürfte bei jedem Boot so sein. Das Gewicht liegt natürlich am Material. Lieber ein paar Kg mehr, als Probleme mit irgendwelchen Beschädigungen zu haben. Bei einigen Faltpellen in der Größe brechen gerne die Aluböden samt Längsträger. Das Gewicht ist also auch als Qualitätsmerkmal zu sehen. Wir fahren mit zwei Personen und 64 Kg Hund. Der Hund springt vom Schlauch ins Wasser und wird auch darüber wieder ins Boot gezogen. Keine Probleme mit dem Material. Ich hatte schon Freunde mit im Boot, die von der Hunde-Wasserarbeit her das 420er Bombard Typhon gewohnt waren. Die waren überrascht, wieviel stabiler und sicherer das (kleinere) Quicksilver läuft. Ich bin mit diesem Boot superzufrieden und würde mir in dieser Größe kein anderes anschaffen wollen.
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Gruß Markus - Et es wie et es. - Et kütt wie et kütt. - Et hätt noch emmer joot jejange. |
#23
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Weiß nicht mehr in welchem Forum es war da ich in vielen unterwegs bin.
Weiß jetzt auch nicht mehr ob es um das Quicksilver oder Mercury ging, weiß nur Heavy Duty mit diesem aussehen. Einer hatte das Problem und ein anderer antwortete das er das Problem von diesem Bootstyp kennt und mit anderem Boot das Problem nicht hat. Und der Fragesteller bastelte dann irgendwelche Schürzen ala Luftkissenboot hin um dieses Spritzen zu verhindern. Das ist alles was ich dazu sagen kann. Keine Ahnung womit es alles zusammenhängen kann. Größere Materialstärke ist ja auch höheres Gewicht und größeres Packmass. Bei Booten die man im Auto transportieren will sollte man es sich 2 Mal überlegen was da vor und was Nachteil ist. Gruß Waldemar |
#24
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Zitat:
Ich hatte bei der ersten Fahrt mit dem neuen Boot auch nen nassen Hintern. Und es war kein Mercury oder Quicksilver HD. Bei der nächsten Fahrt 2 cm Holz auf den Spiegel und seit dem ist alles gut. Und der Hintern trocken.
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Bis denn dann denn der Sven |
#25
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Zitat:
ich vermute, daß sowas schlicht an einer unpassenden Boot-Motor-Kombination liegt. Ich habe auch ein wenig mit der Höhe des Motors herumgespielt. Bei etwa 2cm höherem Motor, spritzt bei mir ein gezielter Strahl genau auf das Lenzventil und schränkt die Funktion ein. Das Boot wird zwar ein wenig schneller aber dafür zieht der Motor bei Wellengang schnell Luft. Die Originalhöhe hat sich bei mir als beste Variante erwiesen. Das wundert mich eigentlich auch nicht. Denn Quicksilver/Mercury Boote werden bei der Konstruktion sicherlich mit einem Mercury Motor getestet und optimiert. Nicht mit einem Yamaha und nicht mit einem Honda....
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Gruß Markus - Et es wie et es. - Et kütt wie et kütt. - Et hätt noch emmer joot jejange. |
#26
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Bei mir war das Problem, dass das Boot mit 38,5 cm die richtige Spiegelhöhe für nen Kurzschaft hatte, aber der Mercury von der Auflage/Spiegel OK bis zur Antikavitationsplatte 42,irgend was hatte.
Obwohl die bei Mercury extra "Empfohlene Spiegelhöhe 381 mm (S)" angeben.
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Bis denn dann denn der Sven |
#27
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Habe mich nicht deutlich genug ausgedrückt.
Das Spritzen kam nicht von hinten. Es kam von Vorne. Die Schürzen hatte er wo der Schlauch von der Länge zur Spitze abbiegt montiert. Gruß Waldemar |
#28
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Da ich diesen Thread so verheißungsvoll begonnen habe, möchte ich mich erstmal für die vielen Tipps bedanken und nun aber auch mitteilen was aus der Sache geworden ist:
Das erste Boot war ein Zodiac Futura Fastroller... mit 15 PS. Das wurde gleich wieder verkauft. Leicht zu transportieren aber auf dem Wasser war das nix! Dann wurde ein Achilles mit 4,30 und Aluboden gekauft. 25PS dran. Da war der Spass schon größer . Eigentlich dachten wir nun endlich die perfekte Lösung gefunden zu haben. Auch die Trailerfrage war geklärt. Das Boot kam auf einen Trailer. Letztendlich hatten wir zufällig die Möglichkeit ein C4 mit Hänger für 1000,- zu erstehen. Also zugeschlagen und 30PS drangehängt. Und siehe da: Es ist doch erstaunlich welch große Unterschiede es gibt. Das C4 ist und bleibt wohl eines der besten Boote überhaupt. Mit 30PS zwar an der unteren Leistungsgrenze, aber das Ding macht Spaß, ist bei gleicher Länge innen wesentlich größer als das Achilles und läuft viel stabiler. Das Achilles fährt sich im Vergleich dazu fast "gummiartig". Viele Grüsse vom glücklichen C4 Besitzer. Bernd |
#29
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Da ich diesen Thread mal am Anfang meiner Schlaukarriere aufgemacht habe und mittlerweile viel passiert ist, möchte ich hier nochmal kurz berichten und diesen dann schließen:
Zitat:
Anfangs hatten wir ein Zodiak Fastroller mit 15ps... Aber das hatten wir nicht lange... Dann kam ein Achilles her mit 25ps. Schon besser... Aber der Spass war dann erst das C4 mit 40ps. Das mit auf- und abbauen hatte sich schon lange vorher erledigt. Schlauchis, die sich leicht auf- und abbauen lassen brachten fahrtechnisch nicht den Spass, den wir uns vorstellten. 15ps war gar nix! Also wurde der Kompromis beim Transport mittels Hänger geschlossen.
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Gruß, Bernd ------------------------- C4 mit Yamaha 40he 6H4 |
#30
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Hattest Du nicht mal was von einem Wohnwagen geschrieben und das dann ein Trailer nicht geht ??
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Power aus Österreich Franz |
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