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4-Takt Alles zum Thema 4 takt Aussenbordmotoren.

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  #1  
Alt 17.04.2014, 06:07
ZodiacManiac ZodiacManiac ist offline
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  #2  
Alt 17.04.2014, 07:41
Benutzerbild von Comander
Comander Comander ist offline
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äh, mein englisch ist ein wenig lückenhaft, mit Break in ist wohl die Einfahrregel gemeint, nicht?
Nun wenn das so ist dann kannst eh nichts mehr ändern, aber heutige Motoren verzeihen das schon ,obwohl die Regeln nicht umsonst da sind

Für die Zukunft heißt das: erst den Motor warm fahren bis warmes Wasser aus den Kontrollstrahl raus kommt und den Rest der Einfahrzeit einhalten. Der vorgeschriebenen Kundendienst eventuell vorzeitig in deinen Fall anwenden.
__________________
3 Dinge braucht der Comander:
einen vollen Tank
ein gutes Fahrwasser
und Zeit das zu genießen

Gruß Harry
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  #3  
Alt 17.04.2014, 07:45
Benutzerbild von gotti
gotti gotti ist offline
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Hallo ZodiacManiac (dein Name?)
Beim sogenannten Break in (Einlaufphase eines neuen Motors) geht es hauptsächlich darum den Motor langsam an seine Höchstleistung zu bringen. Bei jedem mechanischen Teil gibt es gewisse Fertigungstoleranzen wo auch manchmal noch ein bisschen Grat an Ecken und Kanten wie z.B. Zahnrädern vorhanden ist. In der Einlaufphase (break in) laufen sich diese Teile dann ein. Meiner Meinung nach hast du nicht unbedingt etwas falsch gemacht. Du solltest nur dem neuen Motor ein paar Stunden geben wo du nicht gleich die Höchstleistung forderst. Aber solange dein Motor schön rund läuft und keine ungewöhnlichen Nebengeräusche zu hören sind denke ich dass alles in Ordnung ist.
__________________
liebe Grüße
und immer eine Hand breit Wasser unterm Propeller(Schlauch)
Gottfried
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  #4  
Alt 17.04.2014, 09:15
preirei
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Beiträge: n/a


Hallo,
wie dein Einfahrprogramm auszusehen hat, schreibt dir eigentlich deine Betriebsanleitung genau vor - üblicherweise werden die Drehzahlen in den ersten Betriebsstunden langsam bis zur Höchstdrehzahl gesteigert - wobei in den ersten Betriebsstunden durchaus schon höhere Drehzahlen erlaubt sein können. Wichtig ist (nicht nur in den ersten Stunden) immer ein ordentliches "Warmfahren"!
Damit sich die mit Reibung behafteten Teile im Motor (Zylinder, Kolbenringe, Pleuel - und Kurbelwellenlager etc.) aufeinander einspielen können, brauchen sie wechselnde Bedingungen - erst wenn fertigungsbedingte Toleranzen quasi "weggebügelt" sind, sollte der Motor mit Maximallast und -drehzahl betrieben werden.
Moderne Motoren sind da aber durchaus toleranter was Einfahrfehler anbelangt.

Versuch einfach dich bei den paar fehlenden Stunden an dein vorgeschriebenes Einfahrprogramm zu halten - es ist ohnehin die Phase wo du mit den Drehzahlen ans Limit gehen darfst - ich denke nicht dass du dir Sorgen machen musst!
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