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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Was hat denn bitte die Motorleistung mit dem Verlust der Power durch Kabellänge und Kabeldurchmesser und Verbindungsverlusten zu tun?
Bei 150 Ps kommen nach 4m Kabellänge und 16mm2 gleich viel Volt, wie bei 15 Ps hinten an. Gibt doch zig Kabelrechner in Netz. Da wundert man sich oftmals, was am Ende übrig bleibt. Und irgendeinen Grund muss es haben, dass die original Herstellerkabel bei 1m Länge immer min 2x 25 sind. Bei 1m wohlgemerkt. ...und so ein Anlasser braucht 12V. Egal ob 300 oder 5 Ps. Konkret: Bei 45 Amp. und einem Spannungsverlust von 1V reicht ein 16mm2 bei einem Spannungsverlust von 0,5V muss es ein 25er sein. Bei Starterleitungen sollten es eigentlich nicht mehr als 0,25V sein. Dann sind's schon 50mm2. Alles ohne Verluste in Quetschverbindungen etc. gerechnet. ...und "rein gefühlt" ist bei Strom ein schlechter Ratgeber! Geändert von trolldich (01.09.2014 um 21:59 Uhr) |
#2
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nicht ganz, der Anlasser vom 300er hat mehr Leistung wie der vom 5er, d.h. P=U*I, die Stromstärke I in Ampere steigt, also steigt auch der Wärmeverlust/Spannungsfall bei gleichem Leitungsquerschnitt.
Die Angabe der Leistung des Anlassers ist also ausschlaggebend um den Leitungsquerschnitt zu berechnen. Ferner sollte man bei so einer Installation auch bedenken, daß eventuell Öl, Benzin, UV-Strahlung, mech. Beanspruchung der Leitung zusetzen können, da gibt es dann Lösungen die der Bauhaus Variante sicherlich überlegen sind. So ![]() ![]()
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Grüssle vom Bodensee Roland Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#3
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Zitat:
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#4
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und überhaupt: 15Ps und Anlasser...Saunauntensitzer!
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#5
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So war es gemeint.
Natürlich braucht der "kleine" Anlasser ebenfalls genug Spannung, um zu drehen". Nur eben weniger Amperes, sprich Leistung. Und damit ist der Spannungsabfall über der Zuleitung bei gleichem Kabelquerschnitt geringer. Oder aber, wenn man den gleichen Spannungsabfall akzeptiert, kann das Kabel entsprechend geringer ausfallen. Da es aber anscheinend keine Leistungsangaben zu den Anlassern gibt, hilft nur ausprobieren. Und mit dem "gefühlt" ist das doch genau wie bei jeder Konstruktion bzw. auch Wand im Haus, die gemauert wird. Es wird nicht alles nachgerechnet, bei manchen Dingen weiß man, dass es passt. In dem Fall hier: Versuch macht klug! Gruß Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
#6
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Eine Säurebatterie würde ich nicht nehmen.
Ich denke AGM bzw Vlies wäre hier die beste Lösung.Zu beachten ist aber das diese nicht zu tief entladen wird.Also gerade bei Fahrzeugen die lange nicht benutzt werden am besten immer wieder nachladen. Gerade als Starterbatterien sehr gut geeignet.
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LG Andi ![]() |
#7
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Zitat:
Ich habe mir eine 3te-Batterie ins Boot gelegt, da ich nicht wusste wie "gut" die zwei vorhandenen Starterbatterien sind. Die 3te ist eine GEL aus dem Motorradbereich. Mit 19 Ah nicht mächtig, habe sie natürlich probiert meinen V4 mit 2 L Hubraum zu starten, was soll ich sagen, akustisch dreht der Starter schneller. ![]() LGryße Mike aus Salzburg |
#8
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Zitat:
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3 Dinge braucht der Comander: einen vollen Tank ein gutes Fahrwasser und Zeit das zu genießen Gruß Harry |
#9
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Hi!
Nein, war mir zu teuer. Okay sind nicht 19 Ah sondern 21 Ah, wer's glaubt. Die tut es auch Um Links zu sehen, bitte registrieren LGryße Mike aus Salzburg |
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