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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#1
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Zitat:
Weis auch nicht, eine offene Säurebatterie kann halt nachgefüllt werden und ist deshalb unempfindlicher gegen Überladung, habe ich in meinen Kawa auch so. LGryße Mike aus Salzburg |
#2
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In meiner KLE ist eine Wartungsfreie ggg
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#3
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Hi!
Mit KAWA meinte ich Kastenwagen. Da stehen 2 x 100 Ah als Energieversorgen drinnen. LGryße Mike aus Salzburg |
#4
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Hi!
Nun geht es weiter, nach dem Einstellen der Vergaser Ende September, musste ich zum Saisonende noch einmal eine Ausfahrt auf der Donau machen. Also ging es Mitte Oktober nach Schlögen zu den Donauschlingen. Durch das Einstellen der Vergaser, saugte der Motor tatsächlich weniger Sprit aus dem Tank. Also bei ca. 50 km/h so 0,6 Liter, vorher waren es 0,8 egal ob 50 oder 70 Hier war die Welt noch heil: bei WOT lief das Boot ca.74 bei 0,8 l bei der Schleuse hätten wir eine Stunde warten müssen, da es nur 8-9 Grad hatte wollten wir nicht warten, was sich dann als gute Entscheidung erwies. Bei der Rückfahrt dann, nach ein paar Minuten WOT, starke Geräusche im Motor. Also wieder ein Motorschaden Dann wollten wir den Reservemotor anwerfen, nach gefühlten 1000 Ziehversuchen, gaben wir auf. Kein Zundfunke, im Sommerurlaub, hab ich ihn einmal die Woche laufen lassen. Also falls wer nach der Sinnhaftigkeit von Rudern frägt, ja die gibt es. Da wir auf der falschen Uferseiten waren mussten wir die Seite genau in einer Schlinge wechseln, da kommt Stress auf, wenn ein Schleppverband kommt. Und der kam, mit mächtig Wellen, da hatten wir das andere Ufer nach 20 Minuten schon erreicht. Zwischen einer Sandbank konnten wir das Boot festmachen. Der Fischer der gerade zusammenpackte nahm uns nach Schlögen mit. Im Yachthafen Schlögen, sofort zum Hafenmeister Franz, uns lief die Zeit davon, um 19:00 wurde es finster. Keiner der Bootsbesitzer, war mehr am Sonntagabend in Yachthafen. Als einziges Boot blieb die Fahrradfähre mit 80 PS. Nach langer Fahrt kam wir zur Sandbank wo unser Boot lag, die Sandbank war aber eine Insel, deshalb konnten wir nicht zum Boot. Mittlerweile war es 22:00, saukalt und zappenduster. Nach langer Suche konnten wir an Land gehen und das Boot zur Fähre rudern. Der Motor der Fähre ein Yamaha 80 4 T mit 2500 Betriebsstunden, piepste dauernd wegen Überhitzung. im Schlepptau ständig mit Angst, dass der Motor der Fähre über den Jordan geht. um 00:00 waren wir in Schlögen, völlig durchgefroren, letztes Futter und Trank hatten wir zum Mittagessen in Schlögen. Um 03:00 waren wir wieder in Oberndorf. Ein Mail nach München an den Motorenhändler ging in der Nacht noch raus . Fortsetzung folgt. LGryße Mike aus Salzburg |
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