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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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ja... dann passt das, so soll ja auch sein. über kurz oder lang wird mit den 2-taktern auf den Binnengewässern ohnehin Schluss sein...denk ich mal.
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liebe Grüße Stefan |
#2
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kein Joghurtbecher
Hallo Stefan,
herzlichen Glückwunsch, also ich meine dass die 40 PS reichen werden, Du kannst sowieso nicht mehr dranhängen. Ich liebe es, wenn es etwas nostalgisch wird und hoffe, dass Dein Wiking Dir noch einige Jahre gute Dienste leistet. Gruß Erich |
#3
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Zitat:
Gefühlsmäßig, fährt man mit dem Boot schon noch eeeiiinige Jährchen. jetzt geht's mal ans Motor suchen.
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liebe Grüße Stefan |
#4
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Zitat:
Dein 3,80 m W-Dorado stammt wie Du sagst aus 2000, also letztes Produktionsjahr vom dem kritischen Jahr 2001. Entwickelt wurde es so gg. Ende der 80er Anfang der 90er Jahre. Daher hat es ... leider noch ... die klasssische Entwicklung aller Boote aus der Meisterklasse mit relativ dicken Svchläuchen und darunter eher einen schmalen GFK Rumpf, wohl mit V-Kiel aber doch noch recht zahm für hewutige Verhältnisse, weswegen es allgemein noch die Schläuche hinten durch das Wasser zieht. Sowas bremst! Ein niederer Spiegel ist eine zusätzliche Aussage dazu. Auf dem Bild wird ein fast nagelneues Boot gezeigt mit Doppelsitzen alla WIKING und hoher Windschutzscheibe. Hast Du Dir schon mal überlegt, ob Du diesen Ballast unbedingt benötigst? Wenn Du das Boot schon gekauft hast, würde ich Dir empfehlen den hinteren Sitz rauszuschmeißen und ev. mitfahrende Kinder auf Kapokkissen sitzen zu lassen. So kommt hinten das Boot etwas aus dem Wasser. Der in Aussicht gestellte HONDA BF40 ist ein 3 Zyl. 4-Takt Motor der mit Ölfüllungen etwa 95-96 kg wiegt, dazu kommt noch die Fernsteuerung des Motors mit ca. 10 kg, die Lenksteuerung mit ca. 12 kg, und die Batterie mit ca. 25 kg. Beim Tankvolumen könntest Du mit 1x 25 l Kraftstofftank auskommen, für Fernfahrten wäre der der 2. Tank Voraussetzung. Solltest Du den HONDA mit Kurzschaft bekommen, so wird es schwierig mit einer E-hydraulischen Trimmausrüstung, die bei den KS Motoren selten geliefert wurde. Hier würde ich Dir unbedingt zu einem Hydrofoil SE 300 raten und den Motor in 90° Stellung zur Kiellinie fahren als Std-Position und eben bei flacherem Wasser die manuelle Flachwassereinstellung durchführen. Ein LS-Motor an diesem Boot mit den weiter erforderlichen Spiegeländerungen halte ich für undenkbar, es würde auch das Fahrverhalten beträchtlich verschlechtern. Ich gebe Dir hier lediglich ein paar wohlgemeinte Ratschläge, da ich in den 90er Jahren ein 3,80 m W-Saturn (zerlegbar) hatte mit einem schwächeren HONDA KS Motor und genau die Stärken und Schwächen dieser Boote kenne. Fast hätte ich mir dann 2001 ein etwas größeres WIKING mit GFK Rumpf gekauft, aber da kam gottseidank die 2.oder 3. Falenz dazwischen ... und kaufte mir dann ein italienisches RIB, mit dem ich dann sehr viel mehr machen konnte, das ich erst kürzlich verkauft habe. Heute würde ich mir kein solches WIKING Boot mehr kaufen, die Zeit ist auch schon lange vorbei, und da gibt es besseres auch älter von anderen Herstellern. Wenn Du aber Autofahren möchtest auf dem Wasser, dann bist Du mit diesem Boot richtig bedient. ![]() Übrigens, solltest Du einen gebrauchten HONDA BF40 in Vergaserversion kaufen, dann habe ich noch etwas für Dich. Lasse es mich bitte wissen. ![]() Geändert von DieterM (30.10.2014 um 23:08 Uhr) |
#5
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@Stefan/v-kiel
Mach es auch am Geld/Kosten "fest": In Italien hast Du eine riesen Auswahl an 40PS-4T-RIBs. Kannst Dir Deine Wunschkombi aussuchen. Musst nix mehr umbauen (bei guter Suche/Auswahl) und hast im evtl Verkauf wahrscheinlich bessere Chancen.
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Gruss Michael |
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