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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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Zitat:
Im Bayliner käm ich mir mit Rettungsweste auch blöd vor, noch dazu auf der Donau ![]() lg Ferdi ![]() |
#2
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Ich hab gar keine Schwimmweste fuer Erwachsene und hab auch am RIB bisher nur eine Person mit Weste gesehen. Ist wie mit dem angurten im Auto :)
cu martin |
#3
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schaut einmal da, was man im RIB alles mitnehmen kann :zunge: , und meins ist nur 4,5m lang :D .
Um Links zu sehen, bitte registrieren lg Ferdi ![]() PS: ich fahr RIB, weil es ein geileres ![]() ![]() ![]() ![]() Aber ich glaub, eigentlich ist es eine Glaubensfrage :zunge: . Ist wie mit dem Auto oder Motorrad - warum fährt einer in der Stadt eine GW, ein anderer schwört auf sein Cabrio, mit dem wieder ein anderer nix anzufangen weiss. Warum fahr ich lieber meine große Enduro, als eine reine, verkleidete Strassenmaschine ? Weil wir Individualisten sind :zunge: . Und nicht zu vergessen, weil ohne RIB gibt's auch kein Schlauchbootforum und kein Atterseetreffen :D - das allein sollte schon Grund genug für ein RIB sein :D |
#4
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Hallo Leute,
der hat eine Super antwort gegeben.
![]() ![]() ![]() ![]() Gut das es verschieden Geschmäcker gibt, sonst hätte jeder die (das) Selbe............oder das gleiche.
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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#5
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Hallo Oli,
nachdem ich Jahre lang Festrumpf-Boot gefahren bin und dieses Jahr zum ersten mal mit einem zerlegbaren Schlauchboot unterwegs war, denk ich hier einiges an Erfahrungen zu besitzen. In meiner Jugend (mit Eltern) und bis vor ca. 10 Jahren hatten wir ein 6m Draco-Festrumpf (aus Norwegen) mit Kajüte. Dieses Boot war absolut seegangtauglich und ideal für längere Ausflüge. In diesem Boot fühlte man sich auch bei hohem Wellengang absolut sicher, weil es einen hochbordigen V-Rumpf hatte. Dieses Boot war allerdings sehr schwer (1,7t) und recht teuer im Unterhalt. Nachdem ich mangels Auslastung das Boot vernünftigerweise verkauft habe, bin ich auf ein 4,20m Festrumpf mit 40 PS Mercury umgestiegen. Sehr schönes Boot. Wenn wir mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern mit vollen Tanks unterwegs waren, lag das Boot schon sehr tief im Wasser. Bei leichtem Seegang hat es trotz V-Kiel schon sehr stark geschlagen. Dieses Jahr sind wir wegen Wohnwagen auf ein zerlegbares 4,30m Schlauchboot umgestiegen und haben festgestellt, dass der Fahrcomfort höher ist als bei unserem ehemaligen Festrumpf-Boot. Wellengang war überhaupt kein Problem. Wir sind halt vom Gas runter gegangen, waren aber immer sicher unterwegs, ohne Angst haben zu müssen, dass die Wellen heckwärts über Bord kommen. Zudem konnten wir auch mal zu sechst fahren; hierbeibei wäre das alte Boot schon abgesoffen. Allein die Sicherheit spricht für das Schlauchboot. Wenn du dich für ein Rib entscheidest kannst du Sicherheit mit guten Fahreigenschaften verbinden. Festrumpf für das Fahren auf dem Meer würde ich erst ab 5 m waagen. Und dann auch nur namhafte Hersteller wählen, die für Seegangtauglichkeit bekannt sind. (Draco, Hellwig, Hille etc.) Und Platz kann man auch auf einem Schlauchboot schaffen. |
#6
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......ist das nicht beim Föttinger??
LG Mathias
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LG Mathias . ![]() ![]() ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#7
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Hallo Stephen
Zitat:
Ich habe halt ein Angebot von einem 4,2m langen GFK Bootes bekommen, Bodenseezulassung!!, und hadere deshalb. Ich muss bis Ende dieses Jahres wissen, ob ich den Liegeplatz für ein Motorboot umschreiben lasse. Wenn ich also nur stur auf ein Rib beharre, so kann es sein, dass die nächste Saison ohne Boot verläuft. Ich sehe die Probleme und Nachteile schon, nur möchte ich auch nicht auf der Donau bei jedem Wind und Wetter fahren, sondern bei schönem Wetter auf dem Bodensee etwas umherflitzen und vielleicht mal ein Wakeboard drannhängen. Bezüglich: Zitat:
Danke für die Antworten. OLI |
#8
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Hallo,
2 kurze Statements der Engländer zum RIB fallen mir da ein. Die bezeichnen die RIB's als "4WD on the water", und "designed for abuse". Trifft es eigentlich ganz gut, zumindest die UK Modelle. Fuer reine Schoenwetterfahrt am Bodensee wirst du wohl auch durchaus mit einem kleinen GFK Flitzer gluecklich werden. Muckymu aus dem Booteforum hat ein komplett flaches Eigenbauboot (Runabout im 60er Style) mit dem er den Bodensee unsicher macht. Bei Wellen wirds mal etwas hart am Hintern, aber er hat keine ernsthaften Probleme. Vielleicht meldet er sich eh auf die Frage :) cu #martin |
#9
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Zitat:
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LG Michael |
#10
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Zitat:
In HR fahren jedoch viele mit Schlauchbooten/RIB's. Die einzigen die Rettungswesten tragen sind Jetskifahrer und Kinder. Darum frag ich ja. Wenn ein Boot für 6 zugelassen ist, sollte man auch 6 Westen an Bord haben. Wo? Und irgendwann steigt man auch aus, oder nimmt man die dann mit nach Hause?
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LG Michael |
#11
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Um nochmal auf die Frage der Geschwindigkeit zurückzukommen, welche Geschwindigkeit kann man denn aus Erfahrung mit einem RIB, ca. 5.20 lang und mit 40 PS (4T) hinten dran so erreichen?
Klar das es vom jeweiligen Boot, dem Gewicht und der Zuladung abhängt. Aber in welchem Tempobereich bewegt man sich mit einem solchen Gefährt in etwa im besten Falle? Habe auf der Interboot auch einige Händler (oder waren es nur Verkäufer?) dazu befragt. Das e-sea 520PP soll mit 40PS laut Standpersonal etwa 35 kn laufen. Scheint mir fast etwas viel?! Das Medline II compact wurde mir mit 25 bis 30 kn versprochen (40PS, 2 Personen). Hörte sich schon realistischer an...? Was denkt Ihr? Grüsse Armin |
#12
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mein 460er geht mit 70PS ca. 37-38 Knoten.
Mit 40PS ist mein Bombard WB420 (auch ein RIB) nicht einmal 55km/h gegangen. Das 460er eSea würd ich mit 40PS auf max. 25 Knoten schätzen. Aber wehe, es sind dann noch Leute an Bord ![]() ![]() Ein 520er mit 40PS und 35 Knoten ? Das kann nur der Chef persönlich gewesen sein ![]() Und das Medline II C geht sicher auch keine 25-30 Knoten mit 40PS. Wennst mich fragst, dann kommt das Medline II C wahrscheinlich gar nicht gscheit aus dem Wasser mit 40PS. Vielleicht kann ja Klaus Kreiss was dazu sagen, der hat ein Medline I mit 40PS, oder DieterM, der kennt das Boot auch. lg Ferdi ![]() |
#13
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Nein Armin,
das ist alles übertrieben von den Verkäufern!!! Klaus Kreiss fährt seit diesem Frühjahr ein Z-Medline I mit YAM 4-Takt 40 PS am Bodensee. Wir waren zusammen unterwegs ab Uhldingen, und auf unseren beiden Booten auf See nördlich Venedig (Lagunen-Tour) jeweils mit 2 Mann Besatzungen anBord. Sein Boot läuft max. etwa 25 kn auf See und am Bodensee geringfügig weniger weil Salzwasser besser trägt. Du kommst mit 2 Mann anBord des Medline I beim Anfahren noch zügig in Gleitfahrt. Mit 1 Mann anBord dürfte es nochmal 10 % schneller werden, aber man darf keine Wunder erwarten, das gilt auch für das E-Sea Boot. Da gehört einfach eine stärkere Motorisierung drauf die am Bodensee nicht zugelassen ist, leider. Das Medline II dürfte mit 40 PS kaum mehr die 40 kmh erreichen, also vorsichtig mit den Versprechungen auf der Messe. Übrigens finde ich diese ZODIAC RIBs sehr gut gelungen, man sollte sie aber auch mit der dazu nötigen Extras austatten, leider ist vieles aufpreispflichtig. Von einigen Undichtigkeiten bei den aufziehbaren Schläuchen, die Wasser ins Boot lassen, ist es ein gelungener Wurf und man hört keine weiteren Beanstandungen. Auch die Verartbeitung ist solide. |
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