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Papierkram Führerschein,Versicherung,Kennzeichnung,Zulassung,Anmeldung.. |
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#1
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Hallo,
ich kenne nur diese Schule, die das anbietet, ist aber im Norden. Um Links zu sehen, bitte registrieren Prinzipiell, kannst Du aber immer alles zuhause lernen und die Prüfung direkt beim Deutschen Motoryachtverband machen. Dü müsstest nur ne Fahrschule finden, die Dich "praktisch" Ausbildet und auf deren Boot Du dann auch die Prüfung machen kannst. Ich würde aber alles komplett in einer Fahrschule empfehlen, da ja auch das ärztliche Attest usw. da gemacht wird. ![]() ![]() ![]() |
#2
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@Rolo,
Zitat:
nur die 20 amtlichen Fragebögen, die man zuhause auswendig lernt. Wenn du den praktischen Teil schon kannst, kommst du auch ohne Lehrgang aus. Wirst bei uns auch ohne Lehrgang zur Prüfung zugelassen. Ganz ohne Fahrschulenunterstützung geht es aber nicht, weil die in der Regel das Boot für die praktische Prüfung stellen. Gruss Nordy |
#3
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Hallo,
wende dich an den Deutschen Motoryachtverband, die nennen Dir die Prüfungstermine. Für die praktische Prüfung brauchst du auf alle Fälle eine Fahrschule, aber da gibt es ja am Starnberger oder Ammersee ja genügend. Das war übrigens das einzige mal, das ich auf dem Ammersee mit dem Motorboot gefahren bin, der Normalsterbliche bekommt da ja kaum eine Zulassung. ![]() Grüße gerhard |
#4
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Hi,
also, ich habe in meiner Fahrschule nichts gelernt, was über das Fragen-herunterbeten aus den beiden Büchern zu den SBF's hinausgeht. Nach der halben Kursdauer hab ich dann auch den Sprit für die 50 km Fahrt (einfache Strecke) zur Bootsfahr"schule" gespart und zu Hause gelernt. Aus dieser Erfahrung heraus bin ich der Meinung, dass man sich den Stoff zum Bestehen der Prüfungen selber aneignen kann, mit Hilfe der Bücher und der amtlichen Prüfungsbögen, das ärztliche Attest kann man über den Hausarzt besorgen (in meinem Fall ging das über die Fahrschule im Stil von "Sie sind gesund?" "Welche Zahl ist hier zu sehen?" = rot/grün-Blindheit, 50.- DM, Quittung und Attest, fertig) Für die praktische Prüfung wirds schwieriger, aber hier schreiben die Bestimmungen ja nur vor, dass man die Manöver beherrschen muss und zur Prüfung ein geeignetes Boot stellen muss. Ich hatte einmal 60 Min. und einmal 30 Min "Fahrstunde" und dann die Prüfung mit dem Fahrschulboot (4,50 m Gfk-Boot mit 30 PS Zweitakt-AB) Den anderen organisatorischen Kram kann man beim DMYV erfragen. Von dem her habe ich schon oft gelästert, dass ich jetzt auch eine SBF-Fahrschule aufmache :ferdis: Klarstellung: .... das sind meine Erfahrungen aus meinem Kurs damals, vor knapp vier Jahren .... gut finde ich so eine "Ausbildung" bestimmt nicht und ich musste/muss noch immer in der Praxis lernen und mich in Foren durchlesen. Grüße "Neptun" |
#5
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Prüfungstermine
... kann man erfragen,
..... dann reicht man rechtzeitig vorher die Unterlagen ein, wird zugelassen, ...... dann meldet man sich mit dem entsprechenden Formular beim DMYV rechtzeitig zur Prüfung an .......dann geht man hin und schreibt die Prüfung und macht anschließend die praktische Prüfung auf "seinem" Boot .... Wie gesagt, beim DMYV die konkreten Einzelheiten erfragen, aber, nochmal, es gibt keinen Fahrschulzwang. |
#6
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Die Prüfungstermine und die Prüfungsorte muss man sich erfragen. Falls eine Fahrschule genügend Prüflinge hat, kommen die Prüfer auch an den Ort der Fahrschule. Anderfalls sucht man sich den Termin, der einem von Zeit und Entfernung am ehesten passt, aus. Zu der praktischen Prüfung kannst Du Dein eigenes Boot mitbringen. Bedingung, der Prüfer, der Prüfling, und ein verantwortlicher Bootsführer (den man auch stellen muss), müssen bequem und sicher sitzen. Der Prüfer übernimmt keine Verantwortung, deshalb muss einer mit Führerschein den Verantwortlichen spielen. Außerdem muss das Boot voll aufgerötelt sein. Mit einem "flachbödigen" Schlauchboot, dass bei langsamer Fahrt nicht genau steuert, sollt man nicht zur Prüfung kommen, denn die Prüfung findet fast nur in langsamer Fahrt statt. Ein 4 meter Rib dürfte kein Problem sein.
Gruß Helmut
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Gruß aus dem Schwarzwald Helmut Rib that`s it |
#7
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Zitat:
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eine Bootsfahrschule hatte ein RIB mit einem 30 PS-Motor dran, das Nummernschild war eine Plexiglasplatte, mit Kabelbindern am Boot fest gemacht, auf der die Zulassungsnummer drauf war. Ich vermute mal, dass die Bootsfahrschule den 30er nur zur Ausbildung und Prüfung dran hat und privat das Boot mit was-weiß-ich-vermutlich 100 PS aufwärts fährt, denn ganz klein war das RIB nun nicht. Aber auch dieses Boot hatte sicheren Sitzplatz für >3 Personen, war voll ausgerüstet und hatte selbstverständlich einen Steuerstand. Grüße "Neptun" |
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