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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Hey Ralf, Du lebst mein Leben merk ich grad...;-)
Allzeit gute Fahrt !!! Und wenn mal was kleines schwarz weißes neben Dir herhüpft, das bin dann ich ... |
#2
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Ja Ralf,
als Schutz gegen Radar-Strahlenschäden hilft nur ein Metall-Schutzdach über dem Steuerstand, wo die Sendeanlage ev. eingebaut werden könnte. Was auf 6-10 m Höhe im Mast auf Segelyachten geht, erweist sich warscheinlich nicht praktikabel auf einem RIB. Abgesehen davon läuft eine Segelyacht wesentlich ruhiger durch die See als ein RIB wegen ihrer Größe und Masse, dazu kommt die Stabilisierung durch die gesetzten Segel. Ich halte die Wirtschaftlichkeit von Doppel-Benzinern auf RIBs als sehr beschränkt für weite Strecken. Da können Motorisierungen mit Dieselmotoren wesentlich mehr Reichweiten erzielen. ![]() Dann noch eine Bitte. Damals bei Deiner Registrierung legte man nicht viel Wert auf die Ausfüllung des persönlichen Profils. Heute ist das Voraussetzung für die Anmeldung. Vielleicht darf ich Dich bitten dies nachzuholen. So kann man Dich besser einschätzen. ![]() |
#3
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Hallo Dieter,
habe mein Profil aktualisiert, daß Ihr mir eine Geburtstagstorte schicken könnt! Bzgl Radar danke ich allen. Das mit der Höhe hatte ich noch nicht bedacht. Auch wenn mein Träger sehr hoch ist, will ich doch nicht als Grillhuhn enden. Ich dachte an dieses Modell: Um Links zu sehen, bitte registrieren Das steht zwar "keine Strahlungsgefahr", aber nach Euren Warnungen mache ich mich jetzt doch nochmal genauer schlau! Noch kurz zum Radar - wann habe ich es bisher gebraucht und warum will ich es eigentlich nicht mehr missen: Mir ist es leider schon öfters passiert, daß ich durch eine Nebelbank durch musste - ohne Radar ein Albtraum und meistens kommt der Nebel dann, wenn absolut kein Lüftchen bläst und die See spiegelglatt ist. Also bei perfektem Motorboot Wetter! Bei aufziehendem Gewitter sieht man schön die Regenfronten und die Zugrichtung. Bei einzelnen Lichtern in der Nacht auf dem Meer kann man oft keinerlei Entfernung einschätzen (also zumindest ich hätte mich ohne Radar da schon ziemlich verschätzt). Viele Fischer fahren in der Nacht ohne Beleuchtung und gerade wenn man Küstennah unterwegs ist kann einen das Nachts schon ganz schön erschrecken.... |
#4
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Hallo Ralph,
danke für die Ausfüllung des Profils! ![]() Wie nützlich Radar sein kann habe ich auf den großen Yachten des DHH auf meinen vielen Hochseetörns im Norden nach Skandinavien erleben dürfen, da gab es noch kein GPS und die Anfänge der dänischen GPS Geräte waren schon damals sehr nützlich um die terrestrische Navigation gegen zu kontrollieren. Im westlichen Mittelmeer hatten ich mit meinem Segelstammtisch den Königlichen Bayerischen ADRIA Schiffern (KBAS) aus München kaum auf den ca. 10-12 m Charter-Segelyachten Radar. Dafür sind wir im Löwengolf besonders oft Treibholz mit ganzen Stämmen und manchmal auch großen Baumstümpfen begegnet. In einer Nacht von Bonifaccio aus nach St. Tropez rüber sind wir in der Mondscheinnacht auch einen schwimmenden halbversunkenen 20' Container begegnet, den wir in respektvollem Abstand passierten. Solches Treibgut kannst Du mit Radar leider nicht orten. Guter Ausguck von der Nachtwache ist gefordert. ![]() Mich stört auch die zunehmende Tendenz mit Plastikmüll auf See. Da muß gewaltig was unternommen werden um diesen zu vermeiden und die Ursachen zu beheben, aber das ist eine andere Geschichte. |
#5
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Ich kann mich mal diesen Sommer schlau machen.
Wir haben hier im Ort jeden Sommer einen Ribkollegen aus Italien, dessen Marco viele Wochen im Wasser liegt. Der ist immer sowas von braungebrannt, das er sehr leicht zu finden ist. Jetzt weiß ich endlich warum das so ist! ![]() ![]()
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![]() ![]() LG Gernot |
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