![]() |
|
Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
![]() |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
#1
|
||||
|
||||
Zitat:
Zitat:
Wenn man keine Eier hat (um bei der Ausdrucksweise von Oliver zu bleiben) kuscht man und akzeptiert was einem der Händler diktiert. Wenn man Eier hat steht man auf, berät sich mit einem RA, wägt Möglichkeiten ab und wehrt sich. ...denn dafür braucht man EIER. Das hier ein Fehler passiert ist (oder wieder mit den Worten von Oliver: Schexxe gebaut wurde) steht außer Frage. Das typische in Österreich ist, dass das Hauptaugenmerk darauf gerichtet wird einen Schuldigen zu finden, anstatt das man versucht eine Lösung zu finden die für beide akzeptabel ist. Das hier Interessen eines Händlers mit denen eines Kunden nicht immer einhergehen versteht sich von selber. Ich bin selber im Ein - und Verkauf tätig und muss immer wieder bei meinen Kunden Kompromisse eingehen die mir nicht immer schmecken. Andererseits kann ich mir auch nicht immer alles von meinen Vorlieferanten gefallen lassen. Dabei muss man auch oftmals vorher mit einem RA alle Möglichkeiten abklären ob sich der Aufwand lohnt oder ob man die Eier wieder einpacken soll und die Auflagen des Händlers akzeptiert. Und noch einmal: Michael hat es ja schon mehrmals geschrieben. Er hat sich beim RA nur erkundigt wie seine Situation zu bewerten ist. Michael hat nie gesagt das er einen RA sofort einschalten möchte. Und da gebe ich ihm recht. Ich muss zuerst wissen wie die Rechtslage ausschaut um bei den Verhandlungen mit dem Händler nicht unwissend da zu stehen. .
__________________
lg. Manfred Wie lange es wohl dauern wird, bis meine Jogginghose begreift, dass sie wohl nie joggen wird. ![]() |
#2
|
||||
|
||||
Genauso seh ich das auch, muss bei meinen Kunden auch immer die Hosen runter lassen, Kompromisse eingehen, um zu sorgen das der Kunde nicht nur zu frieden, sondern begeistert ist, und mich weiter empfiehlt.
Die Kunst des Händler ist dann, nicht nur den Kunden zu frieden zu machen und den Motor zu tauschen, oder den Spiegel mit zu verstärken, sondern eine leichte Schuld in den Kunden zu pflanzen, ihm aber kostenlosen Lösung anzubieten, und aus dieser Schuld die ich ihm eingepflanzt hab mach ich einen Zusatzverkauf wie Hydrauliglenkung oder was anderes. Die noch höhere Kunst ist, einer Begleitperson auch noch was zu verkaufen. Was ich damit sagen will, wenn der Kunde im Recht ist, oder auch nicht, verkaufen heist Lösungen zu finden, und eine gute Fa. erkennt man auch daran, wie sie Reklamationen behandelt.
__________________
Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#3
|
|||
|
|||
Zitat:
|
![]() |
|
|